Sein Schicksal wendet sich, als er einem Reisenden das Leben rettet und dieser ihm zum Dank eine schwarze Perücke als Talisman schenkt. Plötzlich reißt sich die heiratswütige Damenwelt, die gleichzeitig auch Arbeitgeberwelt ist, um den dunkelhaarigen Jüngling und ermöglicht ihm einen rasanten beruflichen und sozialen Aufstieg.
The themes and social issues raised by Dickens are as relevant today as they were when the novel was published over one hundred and sixty years ago. The central theme is the link between poverty and crime. Beyond that it explores the way society treats its weakest members.
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Zwei bedeutende deutsche Dramatiker haben zwei berühmte Stücke darüber geschrieben. 1834 stellt Georg Büchner die beiden Revolutionshelden Danton und Robespierre einander gegenüber und formuliert damit die Frage, welcher Weg der richtige sei, um revolutionäre Ideen in einen Alltag zu überführen.
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Sein Schwiegervater Adlgasser als Gaststättenbesitzer wird misstrauisch als sein Sohn nur noch minderwertige Nahrungsmittel liefert und entschließt sich zu einem Besuch. Parallel entschließt sich eine schrullige Tante des wirklichen Gutsbesitzers ebenfalls zu einem Besuch.
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Karl Farkas erklärte einmal die Wirkung der Doppelconférence wie folgt:
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"Maria Callas ist die Sängerin meiner Zeit, denn sie ist auch Schauspielerin - eine großartige Schauspielerin. Hätte sie diese Stimme nicht besessen - die viele für gar nicht so schön halten - ..., doch sie hat eine wunderbare Stimme! Aber glauben Sie, dass es beim Gesang ihrer Arie in La Traviata und meinem von der "Seeräuber-Jenny" so einen großen Unterschied gibt?
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1932 Angezogen durch Zeitungsberichte, entflieht das deutsche Ehepaar Heinz und Margret Wittmer der Wirtschaftskrise und besiedelt ebenfalls die Insel, um sich hier eine Existenz als Farmer aufzubauen.
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In der winzigen Küche des China-Vietnam-Thai-Schnellrestaurants „Der goldene Drache“ arbeitet der größte Teil der Belegschaft ohne Aufenthaltsgenehmigung. Den Zahnschmerzen des chinesischen Küchenjungen wird kurzerhand mit der Rohrzange abgeholfen. Unglücklicherweise landet der Zahn in der Thai-Suppe der Stewardess, einer Stammkundin von nebenan.
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„Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet.“ Josef K. weiß weder weshalb noch von wem er verhaftet wurde. Er weiß nur, er ist verhaftet, ein Prozess ist gegen ihn im Gange und er kann nichts dagegen tun. Unschuldsbeteuerungen helfen ihm genauso wenig wie Verteidigungsversuche.
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„Auffi oder nit auffi“, das ist hier die Frage: Die Familie des „Bauern“ ist von einer „unheimlichen, nicht greifbaren Furcht“ vor dem Berg ergriffen. Der Berg lockt sie, er will sie verführen, ihn zu besteigen; es ist so, „als ob er sie manchmal rufen würde“. Doch wer den Verlockungen erliegt, läuft Gefahr, sein Leben zu verlieren, denn „der Berg, der kennt koa Einsehn nit“.
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Leserkommentare
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