Die Inszenierung, des Vereins UTOPIA bietet unterhaltsames Theater mit aktuellen Themen barrierefrei an und möchte auf diesem Weg mit Zuschauer:innen in den Dialog und in den Gedankenaustausch zu kommen. Dem Publikum wird die Möglichkeit zum Dialog geboten.
Diese höchst unwahrscheinliche Farce ist das wohl berühmteste Stück von Noël Coward – ein amüsantes Spiel um Wahrnehmung und Eifersucht, bis weit über den Tod hinaus.
Geistreiche Komödie von Noël Coward (1941)
Deutsche Übersetzung von Daniel Call
Bühnenaufführungsrechte vertreten durch die Gallissas Theaterverlag und Mediaagentur GmbH
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Komödie von Aldo de Benedetti
Deutsche Übersetzung von Maria-Anna Blaha
Bühnenaufführungsrechte vertreten durch den Thomas Sessler Verlag
Eine temporeiche Komödie voller Situationskomik, die eindrucksvoll aufzeigt, wie weit man bereit ist zu gehen, um seine eigenen Ziele zu erreichen.
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Don Manuel ist mit seinem Diener Cosme nach Madrid gereist. Auf der Suche nach dem Haus seines Freundes und Gastgebers Don Juan, läuft ihm plötzlich eine tief verschleierte Dame in die Arme und fleht ihn an, sie vor einem Kavalier zu beschützen, der ihr nachstellt. Don Manuel duelliert sich mit dem zudringlichen Verfolger.
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Aus Kriegern werden Kriegerinnen und die Hexen bekommen von der für Ehrgeiz zuständigen Göttin eine Imageberatung verpasst, die sich gewaschen hat. Schließlich ist die Verführung der Menschen zum Bösen deutlich effektiver, wenn sie adrett gestylt und serviceorientiert geschieht. Obwohl: ist nicht sowieso alles vom Schicksal fest vorherbestimmt?
Leitung: Christoph Daigl
Doch immer lauert draußen die Welt, stellt Forderungen, diktiert Bilder, denen man unmöglich genügen kann, hält gnadenlos den Läufer am Laufen … Ein „wildes Schelmenstück über das Lebensgefühl der Zentrifuge der Wohlstandsgesellschaft“ nannte die Fachzeitschrift Theater heute ES SAGT MIR NICHTS, DAS SOGENANNTE DRAUßEN und kürte es zum besten deutschsprachigen Stück des Jahres 2014.
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Je nach Interesse können Sie eine oder beide Präsentationen besuchen.
Freier Eintritt, Anmeldung erforderlich.
Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause
Eine Produktion von „zweite liga für kunst und kultur“ mit Antonia Manhartsberger, Bianca Fladerer und Vera Hagemann
Die Performance ist ein feministischer Rekonstruktionsversuch mit Erinnerungen an das Poem „Die Reise nach Petuschki“ von V. Jerofejew; der Versuch, zu einer Sprache zu finden: Wie nüchtern wollen wir sein?
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Und so wurde die Geschichte von Luise und Ferdinand mit Elementen aus Popkultur und Co. angereichert und neugestaltet, so dass die Geschichte genau so knallt wie bei der Uraufführung. Oder wie Tenacious D es ausdrücken würden: „It’s not the greatest play in the world, it’s just a remix!”
Wie sehr entsprechen die vier Mütter dem, was mit dem Urbild der Mutter verbunden wird? Was hatten sie für Erwartungen an sich als Mutter? Wollten sie den traditionellen Bildern entsprechen oder wollten sie es „ganz anders“ machen? Wie sehr ist ihnen gelungen, was sie sich vorgenommen haben? Oder haben sie sich vielleicht gar nichts vorgenommen? Und was ist das überhaupt: „die Mutter“?
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