Tickets und Infos Schauspielhaus Graz - Schauraum The Who and the What

Schauspiel, Theater

König Lear

23. Sept. bis 10. Nov. 2018
In König Lear entwarf Shakespeare eine heillos chaotische Welt, in der familiäre Beziehungen und Generationenverträge aufgelöst, alle Bindungen zerstört und die Menschen ungeheurem und sinnlosem Leiden ausgeliefert sind.

Shakespeares König Lear, entstanden um 1605, basiert auf dem britannischen Märchenmotiv vom alten König, der die Liebe seiner Töchter auf die Probe stellt. Am Ende rettet die zu Unrecht verstoßene jüngste Lieblingstochter das Leben des greisen Vaters. Zu diesem glücklichen Ausgang kommt es bei Shakespeare nicht.

Details zur Spielstätte:
Theaterplatz 4, A-9020 Klagenfurt

Veranstaltungsvorschau: König Lear - Stadttheater Klagenfurt

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100% Klagenfurt

9. bis 10. Juni 2018
Eine große Stadt-Performance mit 100 Klagenfurtern und Klagenfurterinnen! Das vielfach ausgezeichnete Theaterkollektiv Rimini Protokoll tourt mit außergewöhnlichen Projekten seit vielen Jahren durch die ganze Welt. 100% Produktionen gastierten unter anderem bereits in Berlin, Paris, Sao Paulo und Tokyo – nun zeigt das Stadttheater auf der großen Bühne 100% Klagenfurt.

Gemeinsam mit 100 Klagenfurterinnen und Klagenfurtern, die sich in einer mehrmonatigen Recherchekette nach statistischen Maßgaben zusammenfinden, bildet das Projekt die Stadtgesellschaft ab und zeigt auf der Bühne, was sonst hinter Zahlen verborgen bleibt. Eine repräsentative Stichprobe stellt sich auf einer großen Drehbühne zu immer neuen Gruppenbildern zusammen.

Details zur Spielstätte:
Theaterplatz 4, A-9020 Klagenfurt

Veranstaltungsvorschau: 100% Klagenfurt - Stadttheater Klagenfurt

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Zwölfeläuten

23. Juni bis 14. Juli 2018
Ein österreichisches Dorf am Ende des 2. Weltkriegs. Lediglich eine Hand voll Männer und ein paar Frauen sind zurück geblieben. Die Bevölkerung ist kriegsmüde geworden. Bloß der Förster bzw. Ortsgruppenleiter Fichtelhuber ist vom Endsieg überzeugt.

Er ist Partisanen auf der Spur die sich im und um den Ort herumtreiben. Doch die Partisanenjagd endet in einer Blamage. Als dann noch die Bevölkerung, allen voran die Mutter des Bürgermeisters, entschließen, die Kirchenglocke zu verstecken, um sie vor dem Einschmelzen zu retten, dreht der Förster völlig durch und will das ganze Dorf auffliegen lassen.

Details zur Spielstätte:
Rodelsbach 36, A-4463 Großraming
Im Rahmen des Festivals:
Bühne Grossraming

Veranstaltungsvorschau: Zwölfeläuten - Kutschenmuseum Gruber - Museum alter Kutschen und Schlitten

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Die wunderbare Zerstörung des Mannes


Die wunderbare Zerstörung des Mannes

13. bis 17. Juni 2018
In der aktuellen Uraufführung inszeniert Martin Gruber mit seinem mehrfach ausgezeichneten aktionstheater ensemble die Suche nach einem neuen Männerbild und das gleichzeitige Scheitern daran. Sechs Männer, sechs Sichtweisen. Trotz einer offensichtlichen Regression, der Rückkehr von Uralt-Machos auf nationalem und internationalem politischen Parkett, scheint sich ein Zerfall alter Rollenbilder, soweit diese überhaupt festgemacht werden können, abzuzeichnen.

Nach der Analyse einer „Männer-Rollenbilder“-Umfrage (über 600 TeilnehmerInnen) folgten in der ersten Probenphase der aktuellen Uraufführung umfassende Interviews.

Details zur Spielstätte:
Siebensterngasse 42, A-1070 Wien

Veranstaltungsvorschau: Die wunderbare Zerstörung des Mannes - Kosmos Theater

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Taxi 40100

Monatsgewinn in Wien

Taxi 40100 befördert monatlich zehntausende BesucherInnen zu deren Kulturevents. Dieses Monat verlosen wir folgende Freikarten:

Gewinnen Sie 1x2 Tickets für das Schauspiel Leonce & Lena am Di. 7. Okt. 2025 um 19:45 Uhr im Theater Scala. © Bettina Frenzel

Gewinnen Sie 1x2 Tickets für das Schauspiel Leonce & Lena am Di. 7. Okt. 2025 um 19:45 Uhr im Theater Scala. Nach Woyzeck und Dantons Tod, die bereits im Theater Scala zu sehen waren, bleibt von den wenigen Werken des unvollendeten Genies Georg Büchner nur noch die melancholische Märchenkomödie über Leonce.

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Ja, eh


JA, EH! - Beisl, Bier und Bachmannpreis

8. bis 9. Juni 2018
oetisch und derb zugleich offenbart Stefanie Sargnagel den Zwiespalt einer Generation: geordnete Verhältnisse oder Laster? Sind Pünktlichkeit, Sport, gesunde Ernährung, Einfamilienhaus, zwei Kinder und ein Golden Retriever die Lösung? Oder doch durchzechte Nächte, kettenrauchend im grindigen Beisl?

Die Inszenierung „JA, EH! – Beisl, Bier und Bachmannpreis“ von Stefanie Sargnagel gewann den Publikumspreis beim „Radikal jung“ Festival 2018 in München.

Im Schauspielhaus Graz wird das Stück im Zuge des Dramatiker|innenfestivals 2018 zu sehen sein.

von Stefanie Sargnagel
Gastspiel des Rabenhof Theaters Wien

Details zur Spielstätte:
Hofgasse 11, A-8010 Graz
Im Rahmen des Festivals:
DRAMATIKER|INNENFESTIVAL GRAZ

Veranstaltungsvorschau: JA, EH! - Beisl, Bier und Bachmannpreis - Schauspielhaus Graz - Schauspielhaus

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Der Pakt

6. bis 11. Juni 2018
Einheimische und ausheimische Österreicher*innen, Senior*innen und junge Menschen begegnen einander. Sie wagen zu fragen: Was macht uns aus?

Können und wollen wir einen Pakt für eine gemeinsame Zukunft schließen? Ein Tauschhandel von Augenblicken, unerwarteten Liedern und unerhörten Geschichten.

Ein Projekt des KUNSTLABOR Graz

Details zur Spielstätte:
Hofgasse 11, A-8010 Graz
Im Rahmen des Festivals:
DRAMATIKER|INNENFESTIVAL GRAZ

Veranstaltungsvorschau: Der Pakt - Schauspielhaus Graz - Redoutensaal

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Mission


Mission

6. bis 7. Juni 2018
Ein katholischer Priester hält einen Vortrag über das Land, in dem er seit Jahrzehnten als Missionar lebt und arbeitet: den Kongo.

Der Monolog erzählt auf erschütternder Weise von Berufung und Zweifel, vom Leid Afrikas und der Arroganz Europas, von Menschlichkeit und der Rolle Gottes.

von David Van Reybrouck (Belgien)
Gastspiel der Koninklijke Vlaamse Schouwburg (KVS) Brüssel

Details zur Spielstätte:
Hofgasse 11, A-8010 Graz
Im Rahmen des Festivals:
DRAMATIKER|INNENFESTIVAL GRAZ

Veranstaltungsvorschau: Mission - Schauspielhaus Graz - Schauspielhaus

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Parzival

25. bis 29. Mai 2018
Was ist fort. Fort? Ja, was ist fort. Fort ist überall wo nicht hier ist. Sein größter Wunsch ist es, Ritter zu werden und die Welt zu erkunden. Doch wie geht das? Der Stein ist härter als das Holz. Das Kind ist kleiner als der Mann. Die Federn sind leichter als die Regentropfen.

Der Schnee ist kälter als der Regen. Das Kind muss sich tragen lassen. Die Kuh muss sich melken lassen. Das Schwein muss sich schlachten lassen. Der Soldat muss sich befehlen lassen. Der Kranke muss sich pflegen lassen. Der Tote muss sich begraben lassen. Der Acker muss sich pfl ügen lassen. Das Messer muss sich schleifen lassen. Die Blume muss sich pfl ücken lassen.

Details zur Spielstätte:
Hofgasse 11, A-8010 Graz

Veranstaltungsvorschau: Parzival - Schauspielhaus Graz - Konsole

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WELCHE DROGE Henriette Blumenau


Welche Droge passt zu mir?

21. März bis 10. Okt. 2018
Was wäre, wenn wir Drogen aller Art nicht verteufeln, sondern sinnvoll in unseren Alltag integrieren würden? Würden sich dann die etwa 120 Toten, die in Österreich jährlich an harten Drogen sterben – eine vergleichsweise harmlose Zahl in Relation zu ca. 500 Toten im Straßenverkehr – weniger dramatisch anfühlen? Hanna hat eine Mission: Als selbstbewusste Drogenkonsumentin will sie uns in Form eines Vortrages die guten Seiten der Droge aufzeigen.

Denn wie wir alle wissen: Das Leben, das der moderne Mensch führt, ist nicht unanstrengend. Es verlangt nach Auszeiten, nach Ausklinken, nach Abschalten. Und es sind solcherlei kleine Belohnungen, die den Alltag erst erträglich machen.

Details zur Spielstätte:
Hofgasse 11, A-8010 Graz

Veranstaltungsvorschau: Welche Droge passt zu mir? - Schauspielhaus Graz - Konsole

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Henriette Blumenau


The Who and the What

30. Mai bis 20. Okt. 2018
Das Stück „The Who and the What“ – das Ayad Akhtar nach „Geächtet“ schrieb – ist ein Konversationsstück über Bruchlinien innerhalb einer muslimischen Familie im heutigen Amerika. Gender Studies sind nicht nur in der muslimischen Welt bedrohlich für die bestehende Gesellschaftsordnung; auch in der westlichen Religion ist Gott männlich besetzt. Doch wer weiß das schon, und wieso gehen wir einfach davon aus, dass es so ist? Die muslimische Protagonistin kämpft dafür, dass sie solche Fragen stellen darf und zeigt ihre weibliche Sichtweise auf den Propheten Mohammed.

Wer oder was ist der Prophet Mohammed eigentlich? „The Who and the What“ lautet der Titel des Buches, an welchem die emanzipierte junge Muslimin Zarina schreibt, die sich intensiv mit dem Koran, dem Bild des Propheten und dem Frauenbild im Islam beschäftigt.

Details zur Spielstätte:
Hofgasse 11, A-8010 Graz

Veranstaltungsvorschau: The Who and the What - Schauspielhaus Graz - Schauraum

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