Nur führen Lilioms Befreiungsschläge leider in die Halbwelt der Spieler und Kleinkriminellen: Ein Freund überredet ihn zu einem Raubüberfall. Doch der geht schief ... und am Ende kommt ihm nichts und niemand zu Hilfe. Nicht einmal der Himmel.
Regie und Bühne: Philipp Stölzl
Bühnenbild-Mitarbeit: Franziska Harm
Kostüme: Kathi Maurer
Licht: Michael Hofer
Musik: Ingo Ludwig Frenzel
Rafael Sanchez inszeniert Shakespeares Tragödie über das konfliktvolle Wesen der Macht und einen, der sie nicht loslassen kann.
Regie: Rafael Sanchez
Bühne: Simeon Meier
Kostüme: Ursula Leuenberger
Komposition und musikalische Einrichtung: Pablo Giw
Videodesign: Nazgol Emami
Licht: Michael Frank
Dramaturgie: Stawrula Panagiotaki,
Jeroen Versteele
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Am Ende lehrt das Stück, dass wahre Werte und Authentizität wichtiger sind als Schein und Anpassung. Mit scharfem Witz und Gesellschaftskritik entlarvt Nestroy die Macht des äußeren Scheins und regt zum Nachdenken über die Bedeutung von Individualität und Integrität an.
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Intendanz: Johanna Rieger und Julia Prock-Schauer
Regie, Bühne & Kostüm: Johanna Rieger
Produktionsleitung, Presse & Organisation: Julia Prock-Schauer, Johanna Rieger
Technische Leitung & Fotos: Ulrich Öhlinger
Die Oberärztin Judit will den Fall ihrer Patientin nicht zu den Akten legen, fordert ein Ethik-Konsil ein – und löst bei ihren überforderten und von Selbstzweifeln zerfressenen Kolleginnen und Kollegen Reaktionen aus, die die beunruhigenden Schwächen des modernen Gesundheitswesens schonungslos offenlegen.
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Fest steht: 180 ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter wurden erschossen. Fest steht: Die Mörder waren Gäste einer NS-Party bei Unternehmertochter Margit von Batthyány. Und fest steht auch: Niemand wurde je zur Rechenschaft gezogen, die Leichen nie gefunden – eine Mauer des Schweigens wurde errichtet um die Gräueltaten, Ermittlungen vereitelt, Zeugen ermordet.
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Emma Murray, Téné Ouelgo und Max Merker beleben Pierrot im Wechsel neu, lehnen sich an an Motive aus Jacques Préverts und Marcel Carnés KINDER DES OLYMP und lassen ein Narrativ entstehen, das die dunklen Seiten der menschlichen Seele und der Gesellschaft beleuchtet.
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Sie webt auf der Bühne ein vielschichtiges Narrativ, das über Hoangs Biografie spekuliert und gleichzeitig die eigenen Berührungspunkte und Erfahrungen mit dem Fremdsein und fremd Fühlen erforscht.
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Mit Barbara Edinger, Katrin Fuchs und Kurt Hexmann
Regie: Michaela Ehrenstein
Bühne: Martin Gesslbauer
Karl Valentin interpretieren? JA !
Karl Valentin imitieren? NEIN !!
„Das wär‘ ja ganz saudumm" !!!
Leserkommentare
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