Tickets und Infos Brucknerhaus Linz Elisabeth Leonskaja und Martin Nöbauer – Von Schmetterlings- und Teufelstänzen

Musik-E
Counter meets Strings – 


Counter meets Strings – "Alois Mühlbacher & Spring String"

26. Juni 2024
Das Stimmfach "Countertenor" verbindet man üblicherweise mit Heldenrollen in Opern von Händel, mit Bach[1]Passionen, ja überhaupt mit Barockmusik in historisch informierter Aufführungspraxis, viel weniger mit Liedgesang oder Volksmusik. In der Rock- und Popmusik singen Männer zwar oft in dieser hohen Lage, aber mit einer ganz anderen Stimmtechnik. Alois Mühlbacher, der schon als Solist der St. Florianer Sängerknaben mit grenzüberschreitenden Aufnahmen Aufsehen erregt hat, zeigt auch als erwachsener Countertenor, dass er in allen Stilrichtungen Außergewöhnliches zu bieten hat.

Er ist ein international gefragter Solist auf dem Gebiet der Barockmusik in Oper und Konzert, gibt aber auch Liederabende mit romantischem und modernem Repertoire. Schon im Kindesalter gab er Konzerte mit hervorragenden Volksmusikensembles und lernte so die Tradition der "echten" Volksmusik quasi aus erster Hand kennen.

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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Vinzenz Praxmarer & Orchester Divertimento Viennese – Tanzpoeme

23. Juni 2024
Klangtrunkene "Tanzpoeme" aus dem Wien und Paris der Jahrhundertwendezeit stellen der Linzer Dirigent Vinzenz Praxmarer und sein Orchester Divertimento Viennese vor. Während Alexander von Zemlinskys Ein Tanzpoem, der revidierte II. Akt einer unvollendeten Vertonung des Ballettes Der Triumph der Zeit von Hugo von Hofmannsthal, seine Uraufführung erst 50 Jahre nach dem Tod des Komponisten erlebte, konnte Paul Dukas mit seinem von ihm selbst als Poème dansé bezeichneten Ballett La Péri bei dessen Premiere 1912 einen großen Erfolg feiern.

Dazwischen erklingt, mit der weltweit gefragten Pianistin Shani Diluka als Solistin, ein echtes Juwel: das faszinierende Klavierkonzert von Reynaldo Hahn, dessen Mittelsatz mit „Danse“ überschrieben ist.

Programm

Paul Dukas (1865–1935)
La Péri. Poème dansé für Orchester (1909–10)

Reynaldo Hahn (1874–1947)

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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Patrick Hahn singt Kreisler – „Weil ich unmusikalisch bin“

22. Juni 2024
Sonst üblicherweise als Dirigent auf den großen Konzertpodien dieser Welt unterwegs, beschreitet Patrick Hahn gelegentlich auch Pfade außerhalb des klassischen Kosmos. Die bissig-amüsanten Lieder Georg Kreislers bilden die Grundlage für dieses Programm, das Lachmuskeln aller Altersgruppen gleichermaßen fordert.

Sich selbst am Klavier begleitend, erklärt der junge Steirer, warum man im 21. Jahrhundert überhaupt noch ins Konzert geht, gibt sich als Opernführer der besonderen Art und besingt mit den köstlichen Chansons von Kreisler auch Themen, die mit Musik eigentlich so gar nichts zu tun haben. Klassiker wie Taubenvergiften, Sport ist gesund und Der Staatsbeamte dürfen hier natürlich nicht fehlen.

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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Lawrence Foster & Bruckner Orchester Linz – Don Quixote tanzt

20. Juni 2024
Anhand von Viktor Ullmanns fulminanter Ouvertüre "Don Quixote tanzt Fandango" und Jacques Iberts klangfarbenreicher Ballettsuite "Le Chevalier errant" lotet das Bruckner Orchester Linz, dirigiert vom Grandseigneur Lawrence Foster, das tänzerische Potenzial der Don Quixote-Figur aus.

Den „Ritter von der traurigen Gestalt“ erweckt dann der aufstrebende Cellist Christoph Heesch mit der berühmten sinfonischen Dichtung von Richard Strauss zu prallem Leben, Bolero inklusive.

Programm

Viktor Ullmann (1898–1944)
Don Quixote tanzt Fandango. Ouvertüre für Orchester (1944)

Jacques Ibert (1890–1962)

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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Oberösterreich trifft Spanien

12. Juni 2024
In keine Schublade passt das mit Leidenschaft musizierende Trio Tschejefem aus Oberösterreich, dessen Lieder zum Tanzen verführen oder auch Tränen provozieren können. Schließlich lädt das Duo Fetén Fetén mit ungewöhnlichen Instrumenten wie Campinghockerflöte oder Strohgeige zur Reise durch Spaniens Musik- und Tanztradition. Hört man da nicht den Schrei der Möwen und das Rauschen der Brandung?

Besetzung
Tschejefem
Johanna Dumfart | Gesang, Steirische Harmonika & Gitarre
Fabian Steindl | Zither, E-Zither & Kontrabas
Michael Dumfart | Klarinette, Bassklarinette & Gesang

Fetén Fetén
Diego Galaz | Violine, Strohgeige & Singende Säge
Jorge Arribas | Akkordeon, Bansuri & Campinghockerflöte

Lehrlings-Special

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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Martin Riccabona – Tänze von Leben und Tod

8. Juni 2024
Der Kustos der Orgel des Brucknerhauses präsentiert ein handverlesendes Programm mit einer ausgewogenen Mischung aus Klassikern des Orgelrepertoires und hörenswerten Entdeckungen. Neben einer virtuosen Bearbeitung der sinfonischen Dichtung Danse macabre (Totentanz) von Camille Saint-Saëns erklingen die dramatischen Vier biblischen Tänze von Petr Eben, der hypnotische Boléro von Pierre Cochereau sowie Anton Heillers Tanz-Toccata und die meisterhaften Tänze von Jehan Alain.

Programm

Camille Saint-Saëns (1835–1921)
Danse macabre (Totentanz). Sinfonische Dichtung für Violine und Orchester, op. 40 (1872, rev. 1874)
[Arrangement für Orgel von Edwin Henry Lemare (1865–1934)]

Petr Eben (1929–2007)
Vier biblische Tänze (1992)

Anton Heiller (1923–1979)

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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Theatre of Voices – The Dancers Inherit the Party

5. Juni 2024
Dieses dänische Kollektiv, 1990 von Paul Hillier gegründet und mit zahlreichen internationalen Preisen, darunter ein GRAMMY Award, bedacht, gehört zu den renommiertesten Vokalensembles überhaupt und ist regelmäßiger Gast in den namhaftesten Konzertsälen weltweit.

Bei seinem Brucknerhaus-Debüt stellt das Ensemble polyphonen Meisterwerken der Renaissance aus den Federn von William Byrd, Antony Holborne und John Dowland die Österreichische Erstaufführung von Gabriel Jacksons The Dancers Inherit the Party auf Texte des schottischen Lyrikers Ian Hamilton Finlay gegenüber und lässt es, wie der Titel bereits andeutet, an tänzerischer Musik nicht fehlen.

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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Roman Borisov – „Grazien- und Koboldstänze“

4. Juni 2024
2022 gewann Roman Borisov den 1. Preis beim Kissinger KlavierOlymp. Im Brucknerhaus debütiert er mit Werken von Prokofjew, Schumann und Beethoven.

Programm

Sergei Prokofjew (1891–1953)/Franz Schubert (1797–1828)
Klaviersuite nach Walzern von Franz Schubert (1918)

Robert Schumann (1810–1856)
Davidsbündlertänze, op. 6 (1837)

– Pause –

Ludwig van Beethoven (1770–1827)

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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Takács Quartet – Folkloristische Tanzrhythmen

28. Mai 2024
Das weltberühmte Takács Quartet präsentiert in seinem Konzert drei Stücke, die aufgrund ihrer virtuosen Verbindung klassischer Formen mit folkloristischen Melodien unzweifelhaft das Prädikat „Meisterwerk“ verdienen.

Während Franz Schubert im Menuett seines 8. Streichquartetts der heimatlichen Wiener Tanztradition und -leidenschaft die Reverenz erweist und Antonín Dvořák in seinem 10. Quartett erklärtermaßen dem „Slawischen“ Element in seiner Musik nachspürt, verarbeitet Maurice Ravel in seinem einzigen Gattungsbeitrag Elemente baskischer Tanzrhythmen.

Programm

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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Elisabeth Leonskaja und Martin Nöbauer – Von Schmetterlings- und Teufelstänzen

26. Mai 2024
Nach ihrem umjubelten Recital in der Saison 2022/23 ist Pianistin abermals im Großen Saal zu erleben. Neben Johannes Brahms’ populären Ungarischen Tänzen und Antonín Dvořáks nicht minder beliebten Slawischen Tänzen, die sie in Fassungen für Klavier zu vier Händen gemeinsam mit dem aufstrebenden oberösterreichischen Pianisten Martin Nöbauer spielen wird, hat sie diesmal Werke von Robert Schumann, Josef Strauss, Frédéric Chopin und Franz Liszt im Gepäck.

Anhand dieser Stücke wird sie die ganze emotionale Bandbreite des Tanzes ausloten, von Schmetterlingstänzen in Schumanns frühem Zyklus Papillons bis hin zu Teufelstänzen in Liszts legendärem Mephisto-Walzer.

Programm

Robert Schumann (1810–1856)
Papillons, op. 2 (1829–32)

Johannes Brahms (1833–1897)

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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