Er ist ein international gefragter Solist auf dem Gebiet der Barockmusik in Oper und Konzert, gibt aber auch Liederabende mit romantischem und modernem Repertoire. Schon im Kindesalter gab er Konzerte mit hervorragenden Volksmusikensembles und lernte so die Tradition der "echten" Volksmusik quasi aus erster Hand kennen.
Dazwischen erklingt, mit der weltweit gefragten Pianistin Shani Diluka als Solistin, ein echtes Juwel: das faszinierende Klavierkonzert von Reynaldo Hahn, dessen Mittelsatz mit „Danse“ überschrieben ist.
Programm
Paul Dukas (1865–1935)
La Péri. Poème dansé für Orchester (1909–10)
Reynaldo Hahn (1874–1947)
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Sich selbst am Klavier begleitend, erklärt der junge Steirer, warum man im 21. Jahrhundert überhaupt noch ins Konzert geht, gibt sich als Opernführer der besonderen Art und besingt mit den köstlichen Chansons von Kreisler auch Themen, die mit Musik eigentlich so gar nichts zu tun haben. Klassiker wie Taubenvergiften, Sport ist gesund und Der Staatsbeamte dürfen hier natürlich nicht fehlen.
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Den „Ritter von der traurigen Gestalt“ erweckt dann der aufstrebende Cellist Christoph Heesch mit der berühmten sinfonischen Dichtung von Richard Strauss zu prallem Leben, Bolero inklusive.
Programm
Viktor Ullmann (1898–1944)
Don Quixote tanzt Fandango. Ouvertüre für Orchester (1944)
Jacques Ibert (1890–1962)
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Besetzung
Tschejefem
Johanna Dumfart | Gesang, Steirische Harmonika & Gitarre
Fabian Steindl | Zither, E-Zither & Kontrabas
Michael Dumfart | Klarinette, Bassklarinette & Gesang
Fetén Fetén
Diego Galaz | Violine, Strohgeige & Singende Säge
Jorge Arribas | Akkordeon, Bansuri & Campinghockerflöte
Lehrlings-Special
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Programm
Camille Saint-Saëns (1835–1921)
Danse macabre (Totentanz). Sinfonische Dichtung für Violine und Orchester, op. 40 (1872, rev. 1874)
[Arrangement für Orgel von Edwin Henry Lemare (1865–1934)]
Petr Eben (1929–2007)
Vier biblische Tänze (1992)
Anton Heiller (1923–1979)
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Bei seinem Brucknerhaus-Debüt stellt das Ensemble polyphonen Meisterwerken der Renaissance aus den Federn von William Byrd, Antony Holborne und John Dowland die Österreichische Erstaufführung von Gabriel Jacksons The Dancers Inherit the Party auf Texte des schottischen Lyrikers Ian Hamilton Finlay gegenüber und lässt es, wie der Titel bereits andeutet, an tänzerischer Musik nicht fehlen.
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Programm
Sergei Prokofjew (1891–1953)/Franz Schubert (1797–1828)
Klaviersuite nach Walzern von Franz Schubert (1918)
Robert Schumann (1810–1856)
Davidsbündlertänze, op. 6 (1837)
– Pause –
Ludwig van Beethoven (1770–1827)
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Während Franz Schubert im Menuett seines 8. Streichquartetts der heimatlichen Wiener Tanztradition und -leidenschaft die Reverenz erweist und Antonín Dvořák in seinem 10. Quartett erklärtermaßen dem „Slawischen“ Element in seiner Musik nachspürt, verarbeitet Maurice Ravel in seinem einzigen Gattungsbeitrag Elemente baskischer Tanzrhythmen.
Programm
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Anhand dieser Stücke wird sie die ganze emotionale Bandbreite des Tanzes ausloten, von Schmetterlingstänzen in Schumanns frühem Zyklus Papillons bis hin zu Teufelstänzen in Liszts legendärem Mephisto-Walzer.
Programm
Robert Schumann (1810–1856)
Papillons, op. 2 (1829–32)
Johannes Brahms (1833–1897)
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