Programm

Anton Bruckner (1824–1896)
Sinfonie Nr. 5 B-Dur, WAB 105 (1875–76, rev. 1877–78)

Besetzung
Bruckner Orchester Linz
Marek Janowski | Dirigent

Alle Teilnehmer*innen an der Hauptrunde des Linzer Wettbewerbs haben die Chance, als Kandidat*innen für den Partnerwettbewerb im Rahmen des Festivals Orgel bewegt!, der am 6.

Alle Teilnehmer*innen an der Hauptrunde des Linzer Wettbewerbs haben die Chance, als Kandidat*innen für den Partnerwettbewerb im Rahmen des Festivals Orgel bewegt!, der am 6.

Bruckner war über seine Herkunft und sein berufliches Umfeld als Lehrer eng mit der dörflichen Musikpflege seiner Zeit verbunden. Als Bestandteil ländlicher Festivitäten erlebte er sie in der ober-österreichischen Heimat bei Unterhaltungen, Feiern sowie kirchlichen Zeremonien und hörte sie bei seinen späteren Ausflügen aufs Land.

Programm

Werke von
Joseph Faistenberger (1764–1835)
Joseph Wilde (1778–1831)
Michael Pamer (1782–1827)
Johann Faistenberger (1797–1867)
Joseph Lanner (1801–1843)
Johann Strauß (Vater) (1804–1849)
Johann Strauß (Sohn) (1825–1899)

Kurz: Yung Hurn bleibt eine umstrittene Persönlichkeit der deutschsprachigen Szene. Dazu äußerte er sich bereits 2017 in einem Interview: "Die Aufmerksamkeit, die ich bekomme, ist heute das ganze Kapital".

Freuen Sie sich auf das Ergebnis dieser Zusammenarbeit, bei dem gesprochenes Wort, üppig instrumentierte Lieder und zeitgenössische Komposition unvergleichlich zusammengeführt werden.

Das Ensemble

Im gleichen Jahr wie Strauss´ Hornkonzert wurde auch Antonín Dvořáks 7. Symphonie uraufgeführt, eines der herausragendsten Meisterwerke des tschechischen Komponisten. Die Philharmonie Salzburg spielt unter der Leitung der Chefdirigentin Elisabeth Fuchs.

Programm

Erich Wolfgang Korngold (1897–1957)

Programm

Edvard Grieg (1843–1907)
Ballade g-moll, op. 24 (1875–76)

Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840–1893)/Mikhail Pletnev (* 1957)
Der Nussknacker. Ballett-Suite (1891–92/1978)

– Pause –

Carl Vine (* 1954)
Klaviersonate Nr. 2 (1997)

Walentyn Sylwestrow (* 1937)

Freuen Sie sich auf einen jungen, frischen und dynamischen Klangkörper, der die bezaubernde Musik J. S. Bachs in der Stiftskirche zum Leben erwecken wird. Es musiziert das Barockorchester und der WebernKammerchor der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien die vier bekanntesten Kantaten, die ersten drei und die sechste.

Tickets: Online und Nachmittagskasse ab 14:30 Uhr