Programm
Frédéric Chopin (1810‒1849)
Vier Mazurkas op. 30 (1837)
Barcarolle Fis-Dur op. 60 (1845‒46)
Prélude cis-Moll op. 45 (1841)
Scherzo Nr. 3 cis-Moll op. 39 (1838‒39)
Andante spianato G-Dur und Grande Polonaise brillante Es-Dur op. 22 (1830–31, 1834)
‒ Pause ‒
Franz Liszt (1811‒1886)
Bagatelle sans tonalité S. 216a (1885)
Unstern! Sinistre S. 208 (1886)
Jede regionale Zuweisung ist bei diesem Projekt allerdings überflüssig, weil sich damit die Kraft ihrer Performance ohnehin nicht erklären lässt.
2024 wird die Gruppe um den Pianisten Alex Trebo erweitert. Das Ensemble wird somit zum Quintett!
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Programm
Joseph Wölfl (1773–1812)
Streichquartett c-Moll op. 4, Nr. 3 ›Höllenquartett‹ (1796)
Joseph Haydn (1732–1809)
Streichquartett F-Dur Hob. III:82 (op. 77, Nr. 2) (1799)
– Pause –
Franz Schubert (1797–1828)
Streichquartett Nr. 15 G-Dur D 887 (1826)
Besetzung
Quatuor Mosaïques
Erich Höbarth | Violine
Andrea Bischof | Violine
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Der Linzer Komponist Thomas Mandel würdigt Bruckner mit seinem Werk „Diem Unum For one day“. Die Komposition vereint Jazz, Moderne und romantische Klänge und ist inspiriert von einem der Hauptthemen aus Bruckners 5. Sinfonie dem Linzer Publikum bestens bekannt und vertraut.
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Der zweite Preis wurde Elžbieta Liepa Dvarionaitė (* 2001), Studentin an der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, verliehen, der dritte Preis ging an Dasom Woo (* 1995) von der Universität Mozarteum Salzburg.
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Die zweite Konzerthälfte steht ganz im Zeichen der monumentalen ›Orgelsymphonie‹ von Camille Saint-Saëns: „Hier habe ich alles gegeben, was ich geben konnte [...] so etwas wie dieses Werk werde ich nie wieder schreiben.“ Besonders im Finale erklingt endlich das volle Werk und der allumfassende Klang der Königin der Instrumente.
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Sie gestaltet diesen Abend mit dem 2023 gegründeten ENSEMBLE RAMÉ. Dieses konnte im August 2023 gleich drei Auszeichnungen der ISA -Internationale Sommerakademie, darunter den Bohuslav Martinů Preis, den Klavier-Kammermusik Preis und den Wiener Klassik Preis erspielen.
Januar 2025 | ||||||||
Mi. 22. Jan. 2025 18:30 Uhr |
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Klaus Maria Brandauer
Florian Krumpöck, Klavier
Ermäßigungen:
10% - Ö1 Club
10% - Kulturverein Semmering
50% - Behinderung (Rollstuhl über 02622 373 311 buchen)
50% - 1x Begleitperson von Behinderung
50% - Kinder und Jugendliche bis 26 Jahre
Februar 2025 | ||||||||
So. 16. Feb. 2025 18:30 Uhr |
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Wie Freud floh auch David Josef Bach vor dem Nationalsozialismus nach London. Vor einigen Jahren wurde in Bachs Nachlass in England eine Schatulle gefunden, die ihm 1924 von seinen künstlerischen Weggefährt:innen zu seinem 50. Geburtstag in Wien überreicht wurde. Sie enthält 88 Geburtstagsbriefe mit künstlerischen Widmungen in Form von Kompositionen, Gedichten und Zeichnungen, u.a.
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Ildiko Raimondi, Sopran
Herbert Lippert, Tenor
StraussArt Octett
Michael Salamon, Musikalische Leitung
Johann Strauss Sohn: Rosen aus dem Süden op. 388
Franz Lehár: Freunde das Leben ist lebenswert aus „Giuditta“
Johann Strauss Sohn : Leichtes Blut op. 319
Johann Strauss Sohn: Es hat dem Grafen nicht genützt aus „Wiener Blut“
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