Genießen Sie ein breit gefächertes Programm im Schein von Tausenden von Kerzen - von traditioneller klassischer Musik wie Mozart und Vivaldi über zeitgenössische Interpretationen wie Queen und Ed Sheeran bis hin zu Genres wie Filmmusik und Jazz.
Oscars: Preisgekrönte Filmmusik
Künstler: Das Streichquartett Classic Sound Vienna
Uhrzeiten: 18.30 und 20.30 Uhr
Genießen Sie ein breit gefächertes Programm im Schein von Tausenden von Kerzen - von traditioneller klassischer Musik wie Mozart und Vivaldi über zeitgenössische Interpretationen wie Queen und Ed Sheeran bis hin zu Genres wie Filmmusik und Jazz.
Magische Filmmusik in der Albertina
Künstler: Das Streichquartett Classic Sound Vienna
Uhrzeiten: 18.30 und 20.30 Uhr
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Für die feurige Seite des Programms sind u.a. der packende Feuertanz von Manuel de Falla, Teile aus der Feuerwerksmusik von G.F. Händel, die Polka Feuerfest von Johann Strauß sowie Songs von Adele und den Pointer Sisters am Start.
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Zusammen mit ihrer Band lässt sie Klassiker wie „Yesterday“ von Lennon/McCartney, „Here Comes The Flood“ von Peter Gabriel oder „Why” von Annie Lennox ebenso in einem völlig neuen Sound erklingen, wie „Break My Heart Again” von Finneas O`Connell, der mit seiner Schwester Billie Eilish für eine neue Generation von Songwriter*Innen steht.
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Enorm populär via Funk, Film und TV ist später auch die Ouvertüre zu „Guglielmo Tell“ geworden, zu jener großen Oper also, mit der Gioachino Rossini in den vorzeitigen Ruhestand gegangen ist: ein Souvenir aus dem Kernrepertoire der Filarmonica della Scala, deren Mitglieder ja, nach dem Vorbild der Wiener Philharmonikern, als Opernorchester der Mailänder Scala tätig sind.
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Dass ihr früh verstorbener Vater seine Roma-Herkunft verleugnet hat, sollte schließlich dazu führen, dass Ida Kelarová sie bewusst feiert: als Sängerin, etwa in der 1999 zusammen mit Desiderius Dužda gegründeten Band Romano Rat oder zusammen mit ihrer Schwester Iva Bittová, als Komponistin, Lehrerin und Integrationsfigur in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen der Roma-Minderheit.
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Vergessen Sie alles, was Sie über Liederabende zu wissen meinen – und nicht nur deshalb, weil dieses Programm als Matinee stattfindet! Machen Sie sich lieber bereit für eine satirische Geisterbahnfahrt durch Gründe, Abgründe und Hintergründe der Klassik-Branche.
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Ein vor Ingrimm schier berstendes Scherzo, schrille Tanzmusik mit manischen Repetitionen. Selbstzitate – und wiederholt ein dreimaliges Klopfen in gefrorener Atmosphäre: das Warnsignal unter Dissidenten, sich vor einem anwesenden KGB-Spitzel in Acht zu nehmen.
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Und zwar als dämonische Gestalt, als „Paganini des Klaviers“, der mit wallender Mähne in die Tasten donnert oder sie zärtlich streichelt – und die Damen dadurch reihenweise in Ohnmachten schickt. Damit stach der unverblümte Ekstatiker Franz Liszt seine Konkurrenten aus, die durch grandiose Ruhe und Noblesse wirkten.
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Rundherum ordnen sich drei Kompositionen an, die innerhalb von nur drei Jahrzehnten rund um 1900 entstanden sind und in ganz verschiedenen Graden sehnsuchtsvoll zwischen Spätromantik und Moderne oszillieren: die wundersam weit ausschwingende, technisch enorm anspruchsvolle Es-Dur-Sonate des 23-jährigen Richard Strauss, Claude Debussys thematisch streng durchgearbeitetes Spätwerk aus dem letzten Ja
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