Musikalische Leitung
Emmanuel Tjeknavorian
Violine
Karol Daniš
Grazer Philharmoniker
Dieses Event findet im Kammermusiksaal im Grazer Congress statt!
Der Engländer Andrew Manze ist einer jener Dirigenten der jüngeren Generation, für die der Ausgleich zwischen historischer und historisch informierter Aufführungspraxis einerseits und einem spontan-herzhaften Musizieren im Hier und Jetzt andererseits schon selbstverständlich ist – zumal mit einem vielseitigen Klangkörper wie dem Chamber Orchestra of Europe.
Als sich die Pariser „Société académique des Enfants d’Apollon“ im Jahre 1807 mit diesen Worten an Joseph Haydn wandte, um ihm ihre Ehrenmitgliedschaft anzutragen, galt der 75-Jährige längst als der größte Komponist der Welt. In den sechs „Pariser Sinfonien“, die in dem Schreiben bewundernd anklingen, hatte er 1785/86 mit hörbarem Vergnügen neue persönliche und allgemeine Standards gesetzt.
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Wie seit der Gründung des Burgenlandes sich eine Grenzregion eine besondere Vermittlungs- und Brückenfunktion im Herzen Europas geschaffen hat, will auch das Pannon Youth Orchestra möglichst viele europäische Kulturen ein- und verbinden.
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Hören die hochbegabten, handverlesenen Mitglieder der Angelika Prokopp Sommerakademie der Wiener Philharmoniker auch ihre Vorbilder im Meisterorchester hinter sich marschieren?
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Werke von Joseph Haydn und Johann S. Bach beim Konzert im Haydnsaal
Werke von Johann Nepomuk Hummel, Gregor Joseph Werner u.a. beim Wandelkonzert
Heinz Ferlesch, Dirigent
Barucco
Wiener Singakademie
Programm
10.00 Uhr: Fanfare
11.00 Uhr: Konzert Haydnsaal
12.30-14.30 Uhr: Höfische Tischkultur (kulinarisches Angebot)
15.30 Uhr: Wandelkonzert
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Altersweisheit, Transzendenz oder gar Todesnähe sind Eigenschaften, die wir solchen Stücken nur allzu gern ablauschen wollen, ohne dass diese Eindrücke immer einer genaueren Prüfung standhalten könnten.
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Fünf Sänger*innen und zwei Pianistinnen, die aus früheren Jahrgängen der Heidelberger Frühling Liedakademie ausgewählt wurden, werden in Meisterklassen unterrichtet, Lieder von Franz Liszt und Franz Schubert zu interpretieren. Beide Komponisten waren der burgenländischen Region besonders verbunden.
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1611 erklärte ein spanisches Lexikon, der ausgelassene Tanz namens „Folia“ sei nach dem Wort für „verrückt“ (span. folía, frz. folie, it. follia) benannt, weil die Tänzer sich so rasch bewegen würden, dass man meint, sie hätten den Verstand verloren.
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Denn in vielen zentralen Werken gerade der Kammermusik finden sich Intimität und Kernigkeit, berührender Ausdruck und große Geste in wundervollem Gleichgewicht: eben „im kleinsten Punkte die höchste Kraft“, wie Schiller einst dichtete.
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Leserkommentare
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