Das weltberühmte Pacifica Quartett, das großartige Zemlinsky-Quartett und das von 2008 und 2009 bereits bekannten Ensembles Emerson String Quartet. Ebenso zu Gast sind Solisten am Cello, Viola und Klavier sowie die deutsche Mezzosopranisin Hedwig Fassbender. Das Publikum darf auf Werke von Brahms, Mahler, Scriabon, Wagner, Dvorák und anderen gespannt sein. Diesem eher traditionellen Programm folgt am letzten Abend ein Abschluss mit Webern, Berg und Schoenberg, der ganz der Zweiten Wiener Schule gewidmet ist.
Am 28. steht auf dem Programm:
Johannes Brahms: Sechs Klavierstücke op.118 (1892)
Arnold Schoenberg: Das Buch der Hängenden Gärten nach Texten von Stefan George (1909)
Gustav Mahler: Der Abschied aus dem "Lied von der Erde" Originalfassung für Klavier und Stimme (1909)
Liederabend:
Hedwig Fassbender, Mezzosopran
Florent Boffard, Klavier
Das weltberühmte Pacifica Quartett, das großartige Zemlinsky-Quartett und das von 2008 und 2009 bereits bekannten Ensembles Emerson String Quartet. Ebenso zu Gast sind Solisten am Cello, Viola und Klavier sowie die deutsche Mezzosopranisin Hedwig Fassbender. Das Publikum darf auf Werke von Brahms, Mahler, Scriabon, Wagner, Dvorák und anderen gespannt sein. Diesem eher traditionellen Programm folgt am letzten Abend ein Abschluss mit Webern, Berg und Schoenberg, der ganz der Zweiten Wiener Schule gewidmet ist.
Am 27. steht auf dem Programm:
Antonín Dvorák: Terzetto C-dur op.74 B, Für 2 Violinen und Viola (1887), Streichquartett Nr.10 Es-dur op.51 (1879), Streichquartett Nr.13 G-dur op.106 (1896)
Mit dem:
Emerson String Quartet
Das weltberühmte Pacifica Quartett, das großartige Zemlinsky-Quartett und das von 2008 und 2009 bereits bekannten Ensembles Emerson String Quartet. Ebenso zu Gast sind Solisten am Cello, Viola und Klavier sowie die deutsche Mezzosopranisin Hedwig Fassbender. Das Publikum darf auf Werke von Brahms, Mahler, Scriabon, Wagner, Dvorák und anderen gespannt sein. Diesem eher traditionellen Programm folgt am letzten Abend ein Abschluss mit Webern, Berg und Schoenberg, der ganz der Zweiten Wiener Schule gewidmet ist.
Am 26. steht auf dem Programm:
Ludwig van Beethoven: Streichquartett cis-moll op.131 (1826)
Elliott Carter: String Quartet No.1 (1951)
Mit dem:
Pacifica Quartett
Das weltberühmte Pacifica Quartett, das großartige Zemlinsky-Quartett und das von 2008 und 2009 bereits bekannten Ensembles Emerson String Quartet. Ebenso zu Gast sind Solisten am Cello, Viola und Klavier sowie die deutsche Mezzosopranisin Hedwig Fassbender. Das Publikum darf auf Werke von Brahms, Mahler, Scriabon, Wagner, Dvorák und anderen gespannt sein. Diesem eher traditionellen Programm folgt am letzten Abend ein Abschluss mit Webern, Berg und Schoenberg, der ganz der Zweiten Wiener Schule gewidmet ist.
Am 25. steht auf dem Programm:
Béla Bartók: Zwei Elegien Sz. 41 (1908)
Alexander Scriabin: Klaviersonate Nr.5 op.53 (1907)
Alban Berg: Klaviersonate op. 1 (1908)
Richard Wagner: Isoldes Liebestod, bearbeitet von Franz Liszt (1859)
Franz Liszt: Klaviersonate h-moll (1853)
Mit:
Dénes Várjon - Klavier
Das weltberühmte Pacifica Quartett, das großartige Zemlinsky-Quartett und das von 2008 und 2009 bereits bekannten Ensembles Emerson String Quartet. Ebenso zu Gast sind Solisten am Cello, Viola und Klavier sowie die deutsche Mezzosopranisin Hedwig Fassbender. Das Publikum darf auf Werke von Brahms, Mahler, Scriabon, Wagner, Dvorák und anderen gespannt sein. Diesem eher traditionellen Programm folgt am letzten Abend ein Abschluss mit Webern, Berg und Schoenberg, der ganz der Zweiten Wiener Schule gewidmet ist.
Am 24. steht auf dem Programm:
Alexander Zemlinsky: Streichquartett Nr. 3 op.19 (1924)
Antonín Dvorák: Streichquartett F-dur op. 96 "Amerikanisches Quartett" (1893)
Josef Suk: Streichquartett Nr. 2 op.31 (1911)
Mit dem Zemlinsky-Quartett:
Frantisek Soucek - 1.Violine
Petr Strízek - 2.Violine
Petr Holman - Viola
Vladimír Fortin - Violoncello
Die vier Konzerte zeichnen ein vielschichtiges Portrait des Künstlers, indem sie ihn quasi in "vertrautester" Umgebung vorstellen: Mit seiner Schwester Valérie Aimand und seinen langjährigen Konzertpa
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Stimmwerck wurde 2001 in München gegründet. Mit den beiden Tenören, dem Bassisten und dem Kontratenor, der dem Quartett sein unverwechselbares Klangbild verleiht, haben sich gefragte Spezialisten des Ensemblegesangs zusammengefunden. Intensiver Austausch mit Musikwissenschaftlern und rege Forschungsarbeit in Archiven bilden die Grundlage für ihre Arbeit. Stimmwerck verfolgt eine rege Konzerttätigkeit im In- und Ausland und war zu Gast bei renommierten Festivals wie „Laus Polyphoniae Antwerpen“, „Bachfest Leipzig“ oder „Resonanzen Wien“. Der Name selbst entstammt der Bezeichnung für eine Gruppe gleicher Instrumente, wie sie zum Beispiel im Lehrwerk „Syntagma Musicum“ von Michael Praetorius benutzt wurde.
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