An der Festorgel: Franz Danksagmüller (Lübeck)
Werke von D. Buxtehude, W. Byrd, F. Danksagmüller sowie Improvisationen mit live-Elektronik

Ort: Stiftskirche
Datum: Do 29. Mai 2025, 15 Uhr
Dauer: 60min
Tickets: Online
EUR 17,- pro Person
EUR 9,- Ermäßigt (Senior:innen, Menschen mit besondern Bedürfnissen, Schüler:innen und Student:innen von 14-18 Jahren)

DIE SCHÖNSTE WEIHNACHT IM SALON EHRENFELLNER
7. Dezember 2024, 15 Uhr
Ort: Augustinussaal

Schöne alte Weihnachtslieder, historische Tänze und Melodien zaubern augenblicklich eine stimmungsvolle Atmosphäre in den Raum. Mit Musik, die zu Herzen geht. Bernhard Mikuskovics und Georg Baum präsentieren alte Weihnachtslieder neu und exquisit mit den berührenden Klängen von doppelstimmigem- und Obertongesang, Konzertharfe, Obertonharfe, Hornpfeife, Maultrommel, Gitarre und Shruti Box.

Kantaten zum Thema „Was Gott tut, das ist wohlgetan“ lautet der diesjährige Leitfaden. Neben bekannten Kompositionen von Johann Sebastian Bach werden auch unbekanntere Werke von Johann Kuhnau (Vorgänger von Bach an der Thomaskirche in Leipzig) und Dietrich Buxtehude für den ein oder anderen Ohrwurm sorgen.

EHRE SEI DIR, GOTT, GESUNGEN
… und das seit 290 Jahren! Die für den ersten Sonntag nach Neujahr 1735 komponierte fünfte Kantate aus dem Weihnachtoratorium von J. S. Bach
3. Jänner 2025 / 19 Uhr

ORGAN GOES JAZZ!
Die beschwingte Seite unserer Orgel
7. Februar 2025 / 19 Uhr

BLOCKwerkFLÖTE
Blockflöte und Orgel im Dialog

Freier Eintritt, um Spenden zugunsten des Reinerlöses der Stiftspfarre wird höflichst gebeten.

Yamen Saadi, Violine
Yoel Gamzou, Dirigent
Angelika Prokopp Sommerakademie der Wiener Philharmoniker

Pannonisches Jugendsinfonieorchester
Daniel Erazo-Muñoz, Dirigent

Teil 1
Felix Mendelssohn: Konzert für Violine und Streichorchester d-Moll MWV O 3
Erich Wolfgang Korngold: Symphonische Serenade für Streichorchester B-Dur op. 39 (Auszüge)

Teil 2

Das alles erfreut und unterhält wie am ersten Tag. Zumal dann, wenn so ausgewiesene Haydn-Experten wie Giovanni Antonini und Il Giardino Armonico am Werk sind, die bis zum Jahr 2032 sämtliche Symphonien des Eisenstädter Meisters aufnehmen und in internationalen Konzerten präsentieren, zum Teil flankiert von Musik aus der Feder von Zeitgenossen Haydns.

Erst seit der Plattenaufnahme 1965 durch die damals erst 20-jährige britische Cellistin Jaqueline du Pré wurde das Konzert wirklich populär – und ihr eigenes späteres Schicksal (sie erkrankte an Multipler Sklerose und starb im 43. Lebensjahr) schien sich mit dem schmerzlich-schwelgerischen Ausdruck der Musik aufs Innigste zu verbinden.

Kein Geringerer als Eckart Runge stößt für die zweite Cellostimme zum Esmé-Quartett bei diesem Programm, das selbstverständlich von Joseph Haydn ausgeht, um dann bis in die Gegenwart vorzudringen.