Der besondere Reiz dieses Doppelkonzerts beruht vor allem auf einem subtilen Wechselspiel zwischen Violine und Viola, die um einen Halbton höher gestimmt wird und sich so der Klangwirkung der Violine annähert. Das ausdrucksvolle Andante gehört zu Mozarts berührendsten langsamen Sätzen.
Programm
Johann Sebastian Bach (1685–1750)
„Französische Suite“ Nr. 5 G-Dur, BWV 816 (um 1722–25)
Maurice Ravel (1875–1937)
Valses nobles et sentimentales, M. 61 (1911)
Sergei Prokofjew (1891–1953)
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30 Jahre MNOZIL BRASS
Man ließ die hehre Welt der Klassik hinter sich und bereiste den Globus fortan im Auftrag der angewandten Blasmusik.
Besetzung
Mnozil Brass
Thomas Gansch | Trompete
Robert Rother | Trompete
Roman Rindberger | Trompete
Leonhard Paul | Posaune & Basstrompete
Gerhard Füßl | Posaune
Zoltán Kiss | Posaune
Wilfried Brandstötter | Tuba
Denn im Stiftsarchiv finden sich etliche Concerti diverser Komponisten, welche den entsprechenden Solisten großes technisches und gestalterisches Können abverlangen. Die darin enthaltenen Tanzsätze und -melodien bezeugen zudem, dass auch im Kloster Tanzmusik außerordentlich geschätzt wurde.
Programm
Werke von
Antonín Kammel (1730–1784)
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Mit „Eine Begegnung mit Anton Bruckner“ wird bei den AK Classics das Bruckner-Jahr durch Leitners Komposition eingeläutet. Mit auf dem Programm steht auch die 2. Symphonie des Bruckner-Antipoden Johannes Brahms. Geleitet wird das AK Classics-Eröffnungskonzert vom langjährigen Chefdirigenten des Bruckner Orchesters Linz, Martin Sieghart.
Programm
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Gemeinsam bringen sie Johannes Brahms’ berühmte „Liebeslieder-Walzer“ auf die Bühne des Mittleren Saales. Ergänzt wird das Programm durch vierhändige Walzer von Brahms und durch Hans Hubers selten zu hörende, gleichwohl äußerst hörenswerte Quartette Aus Goethe’s west-östlichem Divan.
Programm
Johannes Brahms (1833–1897)
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UNESCO Concert for Peace 2023 | World Premiere
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Der Bechstein-Bruckner-Wettbewerb Österreich ist entstanden aus einer Kooperation der C. Bechstein Pianoforte AG mit dem Brucknerhaus Linz. Sieben österreichische Konservatorien und Musikuniversitäten, die einen Studiengang „Klavier solo“ anbieten, hatten in diesem Jahr jeweils eine Studentin bzw. einen Studenten dafür nominiert.
Programm
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Programm
Franz Schubert (1797–1828)
Der Tanz. Quartett mit Klavier, D 826 (1828)
Robert Schumann (1810–1856)
Der Wassermann, Nr. 3 aus: Romanzen für Frauenstimmen mit willkürlicher Begleitung des Pianoforte, Zweites Heft, op. 91 (1849)
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Greift Brahms etwa im Quasi Minuetto seines 2. Streichquartetts explizit die von Haydn geprägten Muster auf, so stellt die Chacony, mit der Britten sein 2. Quartett beschließt, eine Hommage an seinen barocken Landsmann Henry Purcell dar.
Programm
Joseph Haydn (1732–1809)
Streichquartett C-Dur, Hob. III:32 = op. 20 („Sonnenquartette“), Nr. 2 (1772)
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