Jacob Meining und Benedict Mitterbauer sind junge Stimmführer des Bruckner Orchesters und werden die Soloparts in Mozarts Sinfonia Concertante übernehmen, einem Werk, dass die Spannung der Symphonie mit der Virtuosität der Solokonzerts verbindet.
Programm
Igor Strawinski (1882–1971)
Élegie für Viola solo (1944)
David Lang (* 1957)
just (after song of songs) für drei Singstimmen (2014)
Francis Poulenc (1899‒1963)
Figure humaine. Kantate für Doppelchor a cappella FP 120 (1943)
– Pause –
Morton Feldman (1926‒1987)
Rothko Chapel für Sopran, Alt, Chor und Instrumente (1971)
Besetzung
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Programm
Maurice Ravel (1875‒1937)
Vocalise-étude (en forme de habanera) M. 51 (1907)
Jacques Ibert (1890–1962)
Entr’acte (1935)
Camille Saint-Saëns (1835‒1921)
Fantaisie A-Dur op. 124 (1907)
Dmitri Schostakowitsch (1906–1975)
Fünf Stücke (1933, 1949, 1952, 1955)
[Zusammenstellung von Levon Atowmjan (1901–1973)]
Gabriel Fauré (1845‒1924)
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Programm
Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840–1893)
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 G-Dur op. 44 (1879–80)
Sergei Rachmaninoff (1873–1943)
Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 44 (1935)
Programm
Frédéric Chopin (1810‒1849)
Vier Mazurkas op. 30 (1837)
Barcarolle Fis-Dur op. 60 (1845‒46)
Prélude cis-Moll op. 45 (1841)
Scherzo Nr. 3 cis-Moll op. 39 (1838‒39)
Andante spianato G-Dur und Grande Polonaise brillante Es-Dur op. 22 (1830–31, 1834)
‒ Pause ‒
Franz Liszt (1811‒1886)
Bagatelle sans tonalité S. 216a (1885)
Unstern! Sinistre S. 208 (1886)
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Jede regionale Zuweisung ist bei diesem Projekt allerdings überflüssig, weil sich damit die Kraft ihrer Performance ohnehin nicht erklären lässt.
2024 wird die Gruppe um den Pianisten Alex Trebo erweitert. Das Ensemble wird somit zum Quintett!
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Programm
Joseph Wölfl (1773–1812)
Streichquartett c-Moll op. 4, Nr. 3 ›Höllenquartett‹ (1796)
Joseph Haydn (1732–1809)
Streichquartett F-Dur Hob. III:82 (op. 77, Nr. 2) (1799)
– Pause –
Franz Schubert (1797–1828)
Streichquartett Nr. 15 G-Dur D 887 (1826)
Besetzung
Quatuor Mosaïques
Erich Höbarth | Violine
Andrea Bischof | Violine
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Der Linzer Komponist Thomas Mandel würdigt Bruckner mit seinem Werk „Diem Unum For one day“. Die Komposition vereint Jazz, Moderne und romantische Klänge und ist inspiriert von einem der Hauptthemen aus Bruckners 5. Sinfonie dem Linzer Publikum bestens bekannt und vertraut.
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Der zweite Preis wurde Elžbieta Liepa Dvarionaitė (* 2001), Studentin an der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, verliehen, der dritte Preis ging an Dasom Woo (* 1995) von der Universität Mozarteum Salzburg.
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Die zweite Konzerthälfte steht ganz im Zeichen der monumentalen ›Orgelsymphonie‹ von Camille Saint-Saëns: „Hier habe ich alles gegeben, was ich geben konnte [...] so etwas wie dieses Werk werde ich nie wieder schreiben.“ Besonders im Finale erklingt endlich das volle Werk und der allumfassende Klang der Königin der Instrumente.
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