Die heiter beschwingten, wienerischen Klänge der Strauss-Dynastie mit Walzern, Polkas und Märschen, bereichert durch Ausflüge ins Reich von Oper und Operette, garniert mit orchestralen Gustostückerln quer durch Epochen und Stile: Der spezielle Tonkünstler-Mix rund um den Jahreswechsel hat sich längst zu einer eigenen Marke entwickelt und ein begeistertes, treues Publikum auf seiner Seite.
Mit einem Triumph des Melodiösen, Zarten beginnt dagegen Sergej Prokofjews erstes Violinkonzert, ein träumerisch flirrendes, quecksilbriges Virtuosen-stück, wie geschaffen für die schweizerisch-österreichische Geigerin Amia Janicki.
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In der Musik gelingt das mühelos – vor allem, wenn man Werke hört, die so stark vorwärtsdrängen, dass ihr Entstehungszeitpunkt in den Hintergrund rückt.
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Wenn es schwieriger ist, sind es die Musiker, die das uralte Gen des ukrainischen Kobsarismus in sich tragen, das einzigartig für unser Volk ist und das sich trotz aller Versuche totalitärer Regime, es zu zerstören, nur verhärtet und gestärkt hat.
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Das traditionelle Silvesterkonzert garantiert stets ein spannendes, hochkarätiges Programm mit der einen oder anderen Überraschung.
Diesmal überrascht das Trio mit einem abwechslungsreichen Programm aus Werken von Komponistinnen.
In dieser ungewöhnlichen Zusammensetzung erklingen selten gespielte Gustostücke aus der Musikliteratur von Robert Schumann, Frédéric Chopin, Camille Saint-Saëns und Eugéne Bozà.
19:00 Uhr Einführungsgespräch mit Claus-Christian Schuster (Gründungsmitglied und langjähriger Pianist des legendären Altenberg Trios)
Programm:
L.v. Beethoven Klaviertrio Op.1. No. 1
H. Gál Variationen über eine Alt-Wiener Heurigenmelodoie Op. 9
J. Brahms Klaviertrio H-Dur op.8 (Fassung 1889)
Besetzung Trio Vision:
Dorothy Khadem-Missagh, Klavier
Ekaterina Frolova, Violine
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Der berühmte Männerchor Bolschoi Don Kosaken ist der einzige, der ausschließlich aus Opernsolisten besteht. Nach der Erkrankung von Serge Jaroff hat Petja Houdjakov Anfang der 80er Jahren einige Mitglieder des Don Kosaken Chores übernommen (Wanja Hlipka, Sadko Krastev, Bogumil Manov, Michael Minsky u.a.) und einen neuen Chor aufgebaut.
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