Da der Roman im sogenannten „Brucknerland“ um St. Florian verortet ist, bestreitet man die musikalische Umrahmung in der historischen Besetzung der sogenannten „Linzer Geiger“, in der Anton Bruckner als 2. Geiger zum Tanz aufgespielt hat. Einige dieser Landler werden der Vergessenheit entrissen und an diesem Abend dargebracht.
Programm
Florent Schmitt (1970‒1858)
Suite für Trompete und Klavier op. 133 (1955)
Franz Liszt (1811‒1886)
Valse-Impromptu für Klavier As-Dur S. 213 (1842‒43, 1850‒52)
Sofia Gubaidulina (* 1931)
Lied ohne Worte für Trompete und Klavier (1977)
Robert Henderson (* 1948)
Variation Movements für Trompete solo (1967)
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Programm
Johannes Brahms (1833–1897)
Auswahl aus den Ungarischen Tänzen WoO 1 (1869, 1880)
Ungarischer Tanz Nr. 13 D-Dur
Ungarischer Tanz Nr. 11 d-Moll
[Bearbeitung für Orchester von Albert Parlow (1824–1888)]
Ungarischer Tanz Nr. 20 e-Moll
[Bearbeitung für Orchester von Antonin Dvořák (1841–1904)]
Tina Geroldinger (* 2000)
Expedition Nordpol(Anton Bruckners Traumreise) (2023)
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Sein Konzertdebüt feierte das AlFa Duo, bestehend aus Aleksandar Georgiev und Fabian Homar, im Rahmen eines Kammermusikabends im Gläsernen Saal des Wiener Musikvereins im Jahr 2011. Die beiden Perkussionisten versprechen spannende Schlagzeug-Kammermusik auf höchstem Niveau und setzen dabei immer wieder neue programmatische Akzente.
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Die während der Pandemie begonnene Idee mündete in dem Projekt baltic essential strings, in dem diese Neuschöpfungen dem Werk des tief in der folkloristischen und traditionellen Musik verwurzelten baltischen Zeitgenossen Pēteris Vasks gegenüberstehen. Sein 3.
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Auf Straßen und Plätzen in der Linzer Innenstadt, werden Bruckner und seine Musik an zwei Abenden omnipräsent sein, getreu dem Motto „200 Jahre und kein bisschen leise“.
Programm
Arrangements von und Improvisationen zu Werken von
Anton Bruckner (1824–1896)
Besetzung
Stegreif – The Improvising Symphony Orchestra
Fraktale kommen nicht nur bei geometrischen Gebilden vor, sondern auch in der Natur, in der Kunst und in der Musik. Zahlenkombinationen und Verhältnisse, insbesondere der Goldene Schnitt, haben bereits in der Alten Musik eine große Rolle gespielt. In diesem ungewöhnlichen Programm werden sich ganz erstaunliche und überraschende Übereinstimmungen entdecken lassen.
Besetzung
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Inspiriert von der Shakespeare’schen Verwechslungskomödie bewegen auch sie sich musikalisch zwischen den Welten: Entdecken das Savoir-vivre am französischen Hofe, eilen ins g’sellige Wiener Wirtshaus, flüchten vor der Pest in die warme Umarmung der englischen Melancholie, überwinden mitten in der deutschen Waldeinsamkeit rauschende Flüsse, spüren den milden Westwind Italiens auf unserer Haut, und
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Besetzung
Timna Brauer | Gesang & Perkussion
Jannis Raptis | Gitarre & Bouzouki
Als sich Wolfgang Amadeus Mozart 1785 mitten in der Arbeit an Figaros Hochzeit befand, beauftragte ihn sein Wiener Verleger Franz Anton Hoffmeister mit der Komposition dreier Klavierquartette. „Kurz-leicht-popular“ – so wünschte es sich Hoffmeister, „auf dass die großbürgerlichen und adeligen Dilettanten diese eifrig kaufen und in ihren Salons zum Besten geben mögen“.
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Leserkommentare
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