In der Ausarbeitung des gemeinsamen Programms von Ensemble Mikado und den Strottern fiel besonderes Augenmerk auf die überaus reizvolle Kombination von schlichtem Liedgut und kunstvoller Polyphonie, die gerade durch die vielfältigen Arrangement- und Besetzungsmöglichkeiten beim Zusammentreffen beider Ensembles vollends zur Entfaltung gelangt.
„Al Piacere del Signore G. F. Haendel“, die erste CD von Le Petit Concert Baroque, ist im Frühjahr 2009 beim Label ORF Edition Alte Musik erschienen. Diese Einspielung mit eigenen Bearbeitungen der Schwestern Lesaulnier von orchestralen und vokalen Werken G. F. Händels wurde von der Schallplattenkritik begeistert aufgenommen und mit dem Diapason d’Or Découverte Mai 2009 ausgezeichnet.
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„Regina omnium instrumentorum musicorum”, Königin aller Musikinstrumente: die Zartheit des Lautenklangs, etwas Raffiniertes, Intimes, Ätherisches und Universelles, der Klang purer Emotionen …
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Jean Christophe Frisch, Begründer des „Ensemble XVIII-21 Le Baroque Nomade“ und hochgelobter Flötist, schlägt neue Wege für die Interpretation des Barockrepertoires ein. Sein Gespür für kontrastierende Tempi, das Gleichgewicht zwischen Hoch und Tief in der Orchestration und die erfinderische Expressivität der musikalische Linie in seinen Interpretationen sind besonders bemerkenswert.
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Sebastian Gürtler, Violine
Régis Bringolf, Violine
Gertrud Weinmeister, Viola
Florian Berner, Violoncello
Christoph Berner, Klavier
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Das Repertoire reichte von polyphonen Dialoge und Madrigale von Monteverdi, die eigens für das Kloster umkomponiert Werken für verschieden große Ensembles über Solomotetten bis zu Lamentationen des Adeligen Alessandro Della Ciaia aus Siena. Und es gab da auch dramatische Dialoge und Madrigale von Monteverdi, die eigens für das Kloster umkomponiert wurden.
Mitwirkende:
Cappella Artemisia
Von 1625 bis zum Tod seines Förderers 1644 stand Kapsberger im Dienst der Familie Barberini. Er war sowohl als Theorbist wie auch als Komponist berühmt. Das Ensemble Vivante lässt seine geistliche Vokalmusik erstmals wieder erklingen und zeigt, dass "il Tedesco della tiorba" zu Unrecht in Vergessenheit geraten ist.
Mitwirkende:
Anne Marie Dragosits
Ensemble Vivante
Bach änderte das Werk bei weiteren Aufführungen zwischen 1725 und 1749. Nach seinem Tod war ein Großteil der Musik vergessen. Dass wir heute Bachs Werk wieder in aller wunderbaren Größe erleben können, verdanken wir u. a. der Begeisterung des zwanzigjährigen Felix Mendelssohn-Bartholdy, der 1829 die Matthäuspassion wiederaufführte. Die Johannespassion musste noch bis 1834 warten.
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Neben den bekanntesten Vertonungen des französischen Barock von Jean Gilles, François Couperin, Marc-Antoine Charpentier, de Lalande oder Michel Corrette ist die Musik von Mathieu Aubery eine Entdeckung. Über den Komponisten wissen wir fast nichts, außer dass er von 1722 bis 1736 Mitglied der spanischen Königlichen Kapelle war.
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Bei aller instrumentalen Virtuosität geschieht - neben dem artistischen, ästhetischen Vergnügen auch die klare Deutung unseres Seins in seinen aktuellen Nöten, Zielen, Wegen und Umwegen. Die "Schwarzmärkte" von Brice Pauset z. B. wurden von der iranischen Künstlerin Chohreh Feyzdjou (gest.
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