Programm:
F. Mendelssohn Bartholdy - Lied ohne Worte für Violoncello und Klavier, op. 109
F. David - aus „Bunte Reihe“ für Violine und Klavier
N. W. Gade - 4 Fantasiestücke für Klarinette und Klavier
F. Herrmann - Capriccio Nr. 1 d-Moll für 3 Violinen
F. Mendelssohn Bartholdy - Konzertstück für 2 Klarinetten und Klavier, op. 114
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(im Klosterhof des Museums, bei schlechtem Wetter im Museum)
Es folgt eine Symphonie, die das Leben schrieb: In seiner «Fünften» rückt Pjotr Iljitsch Tschaikowski sein Ringen mit dem Schicksal und dem eigenen Leben ins Zentrum. Seine innere Zerrissenheit, der romantische Geist der Epoche, die sprichwörtliche russische Seele und ergreifendes Pathos spiegeln sich in diesem herzergreifenden Zeugnis einer Lebenstragödie.
Interpreten
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Unterstützt wird sie bei diesem inszenierten Konzert vom Ensemble Il pomo d'oro unter der Leitung von Maxim Emelyanychev. Der musikalische Bogen spannt sich von Georg Friedrich Händel und Christoph Willibald Gluck bis zu Gustav Mahler. Ein Ereignis, das zu Herzen geht!
Interpreten
Il pomo d'oro
Joyce DiDonato , Mezzosopran, Executive Producer
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In Grafenegg stellt er sich nun als Chefdirigent des hr-Sinfonieorchester Frankfurt mit Gustav Mahlers beliebter vierter Symphonie vor, in deren Finalsatz die hinreißende Sopranistin Chen Reiss von den «himmlischen Freuden» singen wird. Das Konzert beginnt mit einem Paukenwirbel und zupackenden Akkorden am Flügel: Rudolf Buchbinder spielt Edvard Griegs Klavierkonzert in a-Moll.
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Als Tschaikowski seine «Pathétique» zur Uraufführung brachte, die er selbst als sein bestes Werk bezeichnete, hatte er nur noch neun Tage zu leben, in den «Vier letzten Liedern» von Richard Strauss erstrahlt gleichfalls feierlich das «Abendrot des Lebens».
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Adolph Brodsky sprang in die Bresche und errang dem funkelnden Werk 1881 in Wien einen stürmischen Publikumserfolg, der ihm bis heute treu geblieben ist.
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Sind solche Erfolge die „Frucht einer langen und mühevollen Arbeit“? Wolfgang Amadeus Mozart war jedenfalls dieser Ansicht, als er auf die sechs „Russischen“ oder „Jungfern-Quartette“ aus der Feder seines Freundes Joseph Haydn, die ihn tief bewegt und beeindruckt hatten, mit einem eigenen halben Dutzend von Streichquartetten reagierte.
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John Malkovich nippt an seiner Tasse, genießt ein Stück Apfelstrudel – und nimmt übel. Er schlüpft in die Rolle des Musikkritikers schlechthin und zieht über das her, was die oben Genannten der Welt an grauenvoller Musik zugemutet haben.
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Zusammen mit dem Traditional Gypsy Orchestra und dem Janoska Ensemble potenzieren sich die musikalischen Kräfte noch und entführen auf klingende, tanzende Streifzüge zwischen Balkan und Burgenland.
Traditionals und Roma-Musik vom Balkan bis ins Burgenland
Leserkommentare
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