Mehr als dreieinhalb Millionen Zuschauer*innen haben sich seither von der Magie dieses Großereignisses verzaubern lassen, das sich mit der Zeit zu einem audiovisuellen, massenmedialen Event von internationaler Strahlkraft entwickelt hat, für das der Linzer Donaupark, aber auch der Fluss selbst und seine Ufer einmal im Jahr in eine mit speziell auf die Open-Air-Bedingungen abgestimmten Mitteln fulm

2024 könnten die Gratulanten zum runden Geburtstag prominenter kaum sein: The Cleveland Orchestra, bekannt als „europäischster“ unter den US-amerikanischen Klangköpern, und sein aus Linz stammender Chefdirigent Franz Welser-Möst geben sich die Ehre und erweisen sie dem Jubilar mit einem Open-Air-Auftritt auf der Freifläche zwischen Pfarrkirche und -hof.

Ein Beitrag der Musikschule der Stadt Linz zum Bruckner-Jahr 2024

Der Wettbewerb wird am 10. und 11. Juni 202 4 jeweils ab 10:00 Uhr auf einem C. Bechstein Konzertflügel D 282 im Mittleren Saal des Brucknerhauses ausgetragen.

Programm

Anton Bruckner (1824–1896)
Sinfonie Nr. 3 d-moll, WAB 103 (1872–73) „Fassung 1873“

Besetzung
Bruckner Orchester Linz
Marek Janowski | Dirigent

Wie gewohnt ist das Bruckner Orchester Linz unter der Leitung seines Chefdirigenten Markus Poschner für die musikalische und das Restaurant BRUCKNER’S im Anschluss für die kulinarische Kostprobe zuständig.

Programm
Auszüge aus Anton Bruckners Symphonie Nr. 3 d-Moll, WAB 103 (1872-73) "Fassung 1873"

Besetzung
Bruckner Orchester Linz

Programm

Anton Bruckner (1824–1896)
Sinfonie Nr. 6 A-Dur, WAB 106 (1879–81)

Besetzung
Bruckner Orchester Linz
Marek Janowski | Dirigent

Wie gewohnt ist das Bruckner Orchester Linz unter der Leitung seines Chefdirigenten Markus Poschner für die musikalische und das Restaurant BRUCKNER’S im Anschluss für die kulinarische Kostprobe zuständig.

Programm
Auszüge aus Anton Bruckners Symphonie Nr. 6 A-Dur, WAB 106 (1879-81)

Besetzung
Bruckner Orchester Linz

Diese wurde von Anton Bruckner am 5. September 1883, einen Tag nach seinem 59. Geburtstag, in St. Florian vollendete und die am 30. Dezember 1884, also vor 140 Jahren, in Leipzig zur Uraufführung kam.

Unter der Leitung von Markus Poschner erklingen dabei erstmals die Fünf Stücke für Orchester mit dem Titel LETTERS des Linzer Komponisten Rudolf Jungwirth, denen zwei „Linzer Sinfonien“ folgen: Ludwig van Beethovens Sinfonie Nr.