Konzert XIX - Mit:
Mag. Beate Maria Pomberger (Universität Wien)
ArchäoMusik Vienna; Beate Maria Pomberger - Gefäßflöten, Trommeln, Pfeiferl, Gesang; Albin Paulus - Hörner, Leiern, Auloi, Knochenflöten; Bernhard Winkler - Trommeln, Schrapper, Rasseln
Improvisationen und Kompositionen für prähistorische Musikinstrumente
Ort:
Pierre Jalberts Streichquartett Nr. 5, das er für das Emerson Quartet geschrieben hat, ist inspiriert von der französischen Migration nach Nordamerika – nach Kanada und in die USA –, aber auch von Migration im Allgemeinen – mit allem Schmerz und allen Unwägbarkeiten, die damit verknüpft sind.
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Die estnische Komponistin, deren Musik enge Bezüge zur französischen Experimentalmusik und zu gregorianischen Chorälen aufweist, ist bisher vor allem mit Kammermusik zu internationalem Renommee gelangt und überzeugt mit Ausdrucksstärke, emotionaler Spannung und einem reichen Klangspektrum.
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Von der «Schmeichelung», mit der die Freunde den «geliebten Bruder» Johann Sebastian Bachs von der Abreise abhalten wollen, über Tanzstücke von Edvard Grieg und «einigen Pomp» in Schumanns Opus 20 bis hin zu zeitgenössischen (Kinder-)Liedern von Jörg Widmann entwirft Lortie eine Geschichte des vergnügten Musizierens, die trotz aller Ausgelassenheit auch Virtuosität und Tiefgang nicht vermissen läs
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Vor dem Hintergrund zweier voneinander nahezu unabhängiger Traditionen – Barley kommt aus der klassischen, Joseph aus der Jazzmusik – erkunden sie gemeinsam das Feld der Jazz- und lateinamerikanischen Musik und greifen dabei auf eigene und fremde Quellen zurück: Neben Kompositionen und Improvisationen der beiden konzertierenden Musiker begleiten Stücke von Jaco Pastorius, Antônio Carlos Jobim, Mau
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Ein Beispiel dafür ist das Quartett «A Way a Lone», das Tōru Takemitsu zum zehnjährigen Bestehen des Tokyo String Quartet verfasste und in dem er einen Text aus James Joyces «Finnegans Wake» in freien Assoziationen musikalisch fortschrieb.
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Das Aufeinandertreffen all dieser künstlerischen Räume, die Zusammenführung von Komposition und Improvisation sind Ausgangspunkte für ein Programm, das zwischen Spielfreude und Innigkeit oszilliert und die musikalischen Welten der beteiligten Musiker auf unvergleichliche Weise zusammenführt.
VIKTORIA MULLOVA, Violine
MATTHEW BARLEY, Violoncello
JULIAN JOSEPH, Klavier
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Leitung: Kristina Cosumano, Gesang Hanno Winder, Gitarre
Mitwirkende: Robert Gmachl-Pammer, Eva Holy, Rosemarie Reitmeir
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Festung Kufstein | Kaiserturm – Sonderkonzert
Casanova meets Händel
Abonnement-Konzerte * reihe kreativ * Sonderkonzert * Abonnementkonzert
Veranstalter: Stadt Kufstein – Kulturreferat der Stadt Kufstein
Ansprechpartnerin: Frau Charlotte Bundschuh
Informationen und Auskünfte +43 5372 602-503
Festungslift Kufstein:
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2009 wurde ihnen der Amadeus Austrian Music Award als beste Künstler in der Kategorie "Jazz/World/Blues" verliehen sowie der renommierte Fraunhofer Volksmusikpreis in Bayern; 2006 gewannen sie den
Österreichischen World Music Award.
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