Das Ensemble greift die Pfeiler des Meisterwerks auf und verschmilzt sie mit seinen eigenen Klängen, Formen und Ideen zu einem einzigartigen Klangkosmos. Sowohl Klassik-Liebhaber, Jazzer, Pop-Hörer als auch Freunde der elektronischen Musik werden in diese Musik tief eintauchen. Bach – like Waters!

Besetzung
radio.string.quartet

Die Händel‘sche Wassermusik gehört zweifelsohne zu den berühmtesten Werken der Musikgeschichte, er schrieb seine Wassermusik 1717 im Auftrag des englischen Königs George I. für eine musikalische Untermalung ei¬nes Bootsausfluges auf der Themse. Bei der Aufführung der Wassermusik sollte das Orchester auf einem eigenen Schiff hinter der königlichen Barke fahren.

In Zusammenarbeit mit der Stella Vorarlberg Privathochschule für Musik

Infos
Eintritt: freiwillige Spende
Anmeldung für das Mittagsmenü: T +43 (0)5574 46050-550

Bitte melden Sie sich über den Ticketlink für die Veranstaltung an.

In Zusammenarbeit mit der Stella Vorarlberg Privathochschule für Musik

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Eintritt: freiwillige Spende

Anmeldung erforderlich
- im Museumscafé mit Konsumation unter +43 (0)5574 46050 550

Melancholisches, Traditionelles, Verstörendes, Chaotisches, Suchendes. Alles darf sein, was Freude macht. Aus China, aus Europa, von innen, von außen, von früher, von jetzt und aus der Zukunft. Zusammen, frei und spontan.

Besetzung
Yu Miao (CN): Guzheng, Electronics
Angelina Ertel (DE): Flöten, Stimme, Gemshorn
Stefan Krist (AT): Posaune, Stimme, Klangobjekte

Lauschen Sie einmal ganz individuell den Stimmen, die Sie sonst meist gemeinsam hören.

Mit:
Sopran: Kristinka Antolkovic, Selma Fasching, Renatka Kucharová, Tatiana Sokolova, Nora Drimba, Midori Dablander
Alt: Christiane Costisella, Heike Dörfler, Sara Glawischnig, Xenia Constantinides, Johanna Jaetke, Edda Strasser-Sonn
Tenor: Tamás Katona, Pavel Kvashnin, Steven Reed Fiske

Stilistisch stehen ihre Liedkompositionen in afro-amerikanischer Tradition – man hört Inspirationen aus Spirituals, aber auch Anklänge an Komponistenkollegen wie A. Dvorák oder S. Coleridge-Taylor. Viele ihrer Werke sind Arrangements von geistlichen Liedern, für andere, stark autobiographisch inspiriert, ha sie nicht nur die Musik, sondern auch den Text geschrieben.

Eher selten hört man sie jedoch solistisch singen. Das soll geändert werden. In mehreren Konzerten diese Saison stellen sich Sängerinnen und Sänger des Chores mit einem Programm aus Arien, Duetten, Terzetten und Liedern im Balkon-Foyer der Volksoper vor.