Das weltberühmte Pacifica Quartett, das großartige Zemlinsky-Quartett und das von 2008 und 2009 bereits bekannten Ensembles Emerson String Quartet. Ebenso zu Gast sind Solisten am Cello, Viola und Klavier sowie die deutsche Mezzosopranisin Hedwig Fassbender. Das Publikum darf auf Werke von Brahms, Mahler, Scriabon, Wagner, Dvorák und anderen gespannt sein. Diesem eher traditionellen Programm folgt am letzten Abend ein Abschluss mit Webern, Berg und Schoenberg, der ganz der Zweiten Wiener Schule gewidmet ist.
Am 24. steht auf dem Programm:
Alexander Zemlinsky: Streichquartett Nr. 3 op.19 (1924)
Antonín Dvorák: Streichquartett F-dur op. 96 "Amerikanisches Quartett" (1893)
Josef Suk: Streichquartett Nr. 2 op.31 (1911)
Mit dem Zemlinsky-Quartett:
Frantisek Soucek - 1.Violine
Petr Strízek - 2.Violine
Petr Holman - Viola
Vladimír Fortin - Violoncello
Die vier Konzerte zeichnen ein vielschichtiges Portrait des Künstlers, indem sie ihn quasi in "vertrautester" Umgebung vorstellen: Mit seiner Schwester Valérie Aimand und seinen langjährigen Konzertpa
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Stimmwerck wurde 2001 in München gegründet. Mit den beiden Tenören, dem Bassisten und dem Kontratenor, der dem Quartett sein unverwechselbares Klangbild verleiht, haben sich gefragte Spezialisten des Ensemblegesangs zusammengefunden. Intensiver Austausch mit Musikwissenschaftlern und rege Forschungsarbeit in Archiven bilden die Grundlage für ihre Arbeit. Stimmwerck verfolgt eine rege Konzerttätigkeit im In- und Ausland und war zu Gast bei renommierten Festivals wie „Laus Polyphoniae Antwerpen“, „Bachfest Leipzig“ oder „Resonanzen Wien“. Der Name selbst entstammt der Bezeichnung für eine Gruppe gleicher Instrumente, wie sie zum Beispiel im Lehrwerk „Syntagma Musicum“ von Michael Praetorius benutzt wurde.
Joseph Kiermeier-Debre M.A. studierte an den Universitäten München und Münster Germanistik, Theaterwissenschaft, Kunstgeschichte und Philosopie. Seit 1986 unterrichtet er am Institut für Neuere deutscheLiteratur an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Parallel zur wissenschaftlichen Arbeit war er an verschiedenen Stadttheatern als Schauspieler, Regieassistent, Dramaturg und Regisseur tätig. Seit demJahr 2000 arbeitet er als Leiter und Kurator des Antoniter-Strigelmuseums und der MEWO Kunsthalle der Stadt Memmingen.
Kurorchester Bad Ischl
Dirigent
Walter Erla
Solisten
Miriam Portmann, Sopran
Yvonne Elisabeth Friedli, Sopran
Matjaz Stopinsek, Tenor
Moderation
Dr. Michael Lakner
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Armand Mirbeau, der Neffe des Pariser Fabriksdirektors Aristide Girot kommt in eine spanische Großstadt, um dort seine Cousine Dolly zu treffen, die Girot mit dem eleganten Lebemann verloben möchte.
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Dabei musizieren die zwölf Osttiroler Musiker mit Holz- und Blechbläsern, Saiteninstrumenten, Streichern und Stimmen auf der Grundlage der Deutschen Volkslieder von Johannes Brahms, während alte Leute aus dem Publikum treten und vom Glück oder Unglück der Liebe erzählen. Zu den Liedern und Geschichten, die von Zuneigung und Abschiednehmen berichten, von Verzückung, Verlust und abgrundtiefer Trauer, setzt ein kollektives Nachleiden der großen Gefühle ein.
Komposition/musikalische Bearbeitung: Markus Kraler/Andreas Schett
Inszenierung: Cornelia Rainer
Bühne/Kostüme: Aurel Lenfert
Texte/Interviews: Angelika Rainer
Eine Produktion der Lucca Kultur GmbH mit Kunst aus der Zeit (KAZ) der Bregenzer Festspiele in Kooperation mit Odeon.Musik.
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