Als er im Alter von 18 Jahren an der Castingshow „Die große Chance“ in Österreich teilnahm, es bis ins Finale schaffte und landesweite Aufmerksamkeit bekommen hatte, nahm seine Musikkarriere Fahrt auf. Er unterzeichnete noch im selben Jahr (2015) einen Major-Label-Deal für sein Debütalbum 1; (“one continued”).
Er hat alles aufgenommen, von den romantischsten Balladen über Filmmusik, Disco, Rock bis hin zu Gospel. Seine einzigartige Stimme hat Millionen von Fans weltweit verzaubert. Doch es ist nicht nur die Stimme, sondern auch der Mann selbst, mit seinem charmanten Sinn für Humor und selbstironischen Witzen.
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Ihre Leidenschaft für Musik bringt sie dazu, Ihre Erfahrungen mit gleichaltrigen Musikerinnen und Musikern auszutauschen.
Diesmal verstärkt sich Jumping Jungle mit einem Streichorchester und zeigt, dass sich Jazz, Improvisation und Klassik ziemlich gut verstehen. Am Programm steht viel Groove.
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Studio Dan ist ein Ensemble, das sich die Interpretation zeitgenössischer Musik auf die Fahnen geschrieben hat und das mit einer außergewöhnlichen Verflechtung von Neuer Musik und zeitgenössischem Jazz viel Aufsehen erregt. Vor allem die farbenreiche Instrumentierung, aber auch die improvisatorische Stärke der Musiker ermöglichen viele Experimente im
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„Eine Gruppe von Menschen, die gemeinsam Musik genießen, das ist meine Vorstellung von „Good Time“: Live-Musik, in Echtzeit, erlebt den Moment, in dem sie entsteht“, sagt Django Bates über sein Solo-Klavierkonzert: „Als ich anfing, neue Klavierstücke zu schreiben, war ich in einem Moment, in dem ich alles in meinem Leben vereinfachen wollte, und so widmete ich mich einem „Destillationsprozess“.
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Und zwar auf eine Art und Weise, in der man sie zuvor eher nicht miteinander verbunden hätte“, bringt es Beate Wiesinger in einem Interview mit Music Austria auf den Punkt.
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Tobias Vedovelli, Bassist aus Hohenems, hat die Wiener Jazzszene zuletzt mit mannigfaltigen Projekten bereichert, als (Co-)Bandleader wie etwa auch als Mitinitiator des onQ-Festivals. Nach Jahren der musikalischen und organisatorischen Großprojekte ist in ihm der Wunsch nach Fokussierung und Reduktion gereift.
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Golnars musikalische Signatur ist ihre Fähigkeit, verschiedene Musikstile und Musikkulturen auf derart organische Weise zu verbinden, dass die Komplexität ihrer Kompositionen und des Singens nahezu mühelos wirken.
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Stilistisch färbt Viola Falb die Formation durch Improvisationsspielraum und jazzigen Einfluss und lebt ihre Liebe zur Kammermusik aus. Ein enorm abwechslungsreiches Spiel sowie ein ausgeprägtes Gespür für erstklassige Kompositionen bilden das musikalische Fundament der zu allen Seiten offenen Künstlerin. Ihr musikalisches Schaffen wurde stets durch ihre Kompositionen begleitet, die sich zu
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Letzte Nocht, woa a schware Partie fia mi…
Eine Anfangszeile, die in die österreichische (Musik-)Geschichte einging, zum geflügelten Wort wurde. Genauso wie der Refrain des dazugehörigen Songs, des erfolgreichsten österreichischen der letzten zehn Jahre: „Waunst amoi nau so ham kummst“.
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