Der begnadete Gitarrist ist für das musikalische Gesamtkonzept weit mehr als ein unterstützendes Bandmitglied, er ist vielmehr ein zentraler Anker, von welchem aus die Sängerin ihre Explorationen durchführen und gesichert wieder zu ihm zurückkehren kann. Cryle/Fillmore bilden ein Gespann, das in dieser Intensität im gegenwärtigen Blues nicht allzu oft zu finden sein dürfte.
In den letzten Jahren hat er unter anderem mit Pink, Bob Dylan, den Black Crowes, Dave Stewart, Bono und Mick Jagger auf der Bühne und im Studio zusammengearbeitet. Als zweiter Headliner wird das P-Funk-Urgestein Lige Curry bei der Tour 2013 mit dabei sein. Der Bassist und Sänger präsentiert Songs von seiner aktuellen Solo-CD NAKED FUNK in Europa.
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Mit Sänger und Gitarrist Michael Vdelli besitzt die Gruppe einen charismatischen Frontmann, dessen gesanglicher Ausdruck sich von gefühlvollem, souligem Blues hin zu hartem, explosivem Rock erstreckt. In Kombination mit seinem aufsehenerregenden Gitarrenspiel wird er nicht umsonst bei Insidern als ein neues Glanzlicht seines Genres bezeichnet.
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Die bewährte Besetzung mit der einmaligen Überstimme Doris Windhager, der erlesenen Streicherabteilung mit Manfred Kammerhofer und Bernie Mallinger, sowie dem genialen Marko Zivadinovic an der Wiener Knöpferlharmonika, garantiert den unverwechselbaren Klang der Extremschrammeln: Schrammelig, ein wenig Blues, eine Ahnung Jazz, und viele neue Töne.
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Zusammen wird Musik von Bach bis Piazzolla mit Saiten und Knöpfen neu interpretiert. Lebendig, unterhaltsam und originell jongliert die ungewöhnliche Besetzung mit allem, was Spaß macht und gefällt quer durch die Musikgeschichte von Barock bis Pop.
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Neu sind zum Beispiel die Kompositionen der Ensemblemitglieder Gottfried Schnürl und Uli Langthaler, die Schwergewichte der Wiener Jazzszene sind.
Ansonsten soll das Programm zeigen, welch tiefe Emotionen der Jazz im Zuhörer erwecken kann und wie er gleich wieder bei technischen Stücken mit auf die Reise zu musikalischen Höhenflügen geht.
Mit:
Helmut Ascherl, jazzpiano
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Dass es dabei auf jeden Fall ums Blech gehen wird und die szenisch-komödiantische Umsetzung eine wichtige Rolle spielt versteht sich von selbst. Inszeniert wird die Aufführung von dem in Bayreuth bereits bestens bekannten Hügelregisseur Philippe Arlaud.
Musik: Richard Wagner / Thomas Gansch / Leonhard Paul / Gerhard Füßl
Regie: Philippe Arlaud
Choreografie: NN
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Ensemble Uppercussion:
Christoph Gatterbauer
Katrin Reifeneder
Wolfgang Reifeneder
Markus Ridderbusch
Moderation/Regie: Kurt Köller
Idee/Konzept: Wolfgang Reifeneder
Der Nino aus Wien ist Liedermacher und Literat, beeinflusst von den Beatles, Heller und Qualtinger. Blonder Engel sitzt und steht für Konzeptmusik und Sitzmusik. Stefan Sterzinger bringt mit seinem Akkordeon den Blues aus dem Donaudelta und mit Ernst Molden kommt der „Leonard Cohen aus Wien“ nach Linz.
Die Bezeichnung des französischen Lokals kommt vom russischen „bystro“ (schnell). Das Quartett bezieht sich mit seinem Namen sowohl auf die virtuose Rasanz seiner Darbietunge, n als auch auf die melancholische Eleganz, die Dobrek, der für alle Kompositionen verantwortlich zeichnet, beim Pariser Musette-Walzer so liebt.
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