Feiern Sie also mit! Mit Beethovens gewaltiger neunter Sinfonie, in der jedes Thema aus einem winzigen Keim entwickelt wird.
Moden kommen und gehen. Das gilt auch für Interpretationen. Verlangte man von einem Künstler lange Zeit vor allem große Spannungsbögen, so gilt heute das Gegenteil: Details sind gefragt!
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Wir erinnern uns alle gern daran: Als die damals noch relativ unbekannte Sängerin von ihrer viel berühmteren Kollegin Edita Gruberová nach einer Norma-Aufführung spontan umarmt wurde (von wegen Sänger
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Als Alfred Brendel noch ein junger Pianist war, galt die Musik Franz Liszts als reines Virtuosenfutter ohne Wert.
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Es gibt Künstler, deren Interpretationen an steinerne Denkmäler erinnern. Bei Grimaud muss man an ein Windspiel denken, so zart und zerbrechlich wirkt ihr Ansatz.
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Schöne Stimmen haben viele. Aber charakteristische Stimmen, solche, die man unter hunderten wiedererkennt - das ist nur wenigen gegeben, und Waltraud Meier geht mit diesem Geschenk behutsam um.
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Pierre Colombet: Violine
Gabriel Le Magadure: Violine
Mathieu Herzog: Viola
Raphaël Merlin: Violoncello
Sergej Prokofjew Streichquartett Nr. 1 hMoll op. 50
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Er war der Erotomane der Musik, beherrschte sämtliche Taschenspielertricks und war der größte Virtuose des 19. Jahrhunderts. Einerseits.
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Seine Karriere kennt Höhen und Tiefen: Der Geiger Maxim Vengerov brauchte bereits mit 16 Jahren keine Lehrer mehr, stand fertig da als künstlerische, von Kritik wie Publikum hoch geschätzte Persönlich
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Konzertsäle wurden erfunden, um immer wieder dieselben Werke zu spielen: Beethovens Sinfonien, Chopins Klavierstücke und natürlich Bachs gewaltige h-Moll-Messe.
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Leserkommentare
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