Die Operette "Gräfin Mariza" erzählt von einer Gräfin, die einen Verlobten erfindet, um sich die lästigen Heiratskandidaten vom Hals zu halten, von einem verarmter Grafen, der als Verwalter auf dem Gut dieser Gräfin arbeitet, ohne sie je gesehen zu haben, von dem erfundenen Verlobten, der verwundert über sein angebliches Eheversprechen seine Braut kennenlernen möchte und von einem hartnäckigen auf
Drittkältester Juli bringt Besuchersteigerung
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Regie, Bühnenbild und Kostüme - Hinrich Horstkotte
Choreinstudierung - Thomas Böttcher
Dirigent - Andreas Schüller
Besetzung:
Die Marquise von Pompadour - Ursula Pfitzner
Der König - Heinz Zednik
René - Mirko Roschkowski
Madeleine - Elvira Soukop
Belotte, Kammerfrau der Marquise - Johanna Arrouas
Joseph Calicot - Boris Pfeifer
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Operette von Franz Lehár
Libretto von Viktor Leon und Leo Stein
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Das Dienstmädchen Pepi steht im Dienste zweier berühmter Sänger und obwohl sie lieber beim Heurigen mit Ihrem Freund dem Josef feiern will, muss sie tagein, tagaus putzen und bügeln. Eines Tages geschieht jedoch ein Wunder und sie gewinnt in der Lotterie und ladet ihre Gnädigen Herrschaften spontan ein mit ihr auf eine Weltreise zu gehen, auf der sie allerlei erleben ...
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
"Schenkt man sich Rosen in Tirol" - eine große Frühjahrstournee in auf-
wendiger Neuinszenierung!
Heinz Hellberg hat dieses Werk bereits einmal in einer bezaubernden, und von Presse, Publikum und Veranstaltern hochgelobten Inszenierung auf die Bühne gebracht.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Eduard Künneke erzielte mit seinem Vetter aus Dingsda 1921 auf Anhieb einen Welterfolg. Das Werk besticht durch seine Situationskomik mit allerlei turbulenten Verwicklungen. Künneke verbindet dabei schwungvollschmissige Tanzrhythmen mit lyrischen Momenten und begeistert mit spritzigen Ensembles neben empfindsamer Musik.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Wenige Operetten können mit diesem Reichtum an wirkungsvollen, musikdramatisch sehr überzeugenden Nummer konkurrieren.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
"Wiener Blut, Wiener Blut, eig‘ner Saft, voller Kraft, voller Glut..."
Es ist vielleicht die wienerischste Operette. Voller Walzerseligkeit und heimlicher Heurigenlust, voller süßer Madln und fescher Kavaliere, voller Wein, Weib, Gesang und Gemüt.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Dabei ist die Operette, die Adolf Müller aus diversen Strauß-Tänzen zusammengestellt hat, so schmunzelnd-unterhaltsam, so bissig-ironisch wie die besten ihres Genres.
Leserkommentare
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.