Die Csárdásfürstin, Emmerich Kálmáns musikalisch mitreißendes Verwirrspiel, steht am Programm. Unter der Leitung von Intendant Andreas Stoehr, dem es seit Jahren gelingt, Operette in exquisiter Besetzung zu bieten, spielt das famose Wiener KammerOrchester, und für die Regie wird, wie schon äußerst erfolgreich zuvor, Rudolf Frey verantwortlich zeichnen.
Ratlos, wie sie sich entscheiden soll, entsinnt sich Zorika des alten Volksglaubens, dass ein Mädchen, das in der Verlobungsnacht Wasser aus dem Fluss Czerna trinkt, die Zukunft voraussehen kann. Sie trinkt von dem Wasser und träumt das Leben, das sie erwartet, wenn sie sich für Jószi entscheidet. Wieder aufgewacht, ist sie froh, nur geträumt zu haben.
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Die Liebe zwischen der Postbotin Christel und dem Tiroler Vogelhändler Adam wird in Verwicklungen und Komplikationen am Hof des regierenden Fürsten auf die Probe gestellt. Im ständeübergreifenden Verwirrspiel lösen sich am Ende aber alle Herzensangelegenheiten in Wohlgefallen auf.
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Solistinnen und Solisten der Volksoper Wien präsentieren, begleitet vom Volksopernorchester, Höhepunkte aus "Der Zigeunerbaron", "Der Bettelstudent", "Der Vogelhändler", "Gräfin Mariza", "Das Land des Lächelns" und "Die Fledermaus".
Mit: Rebecca Nelsen, Ursula Pfitzner, Elisabeth Schwarz, Szabolcs Brickner, Michael Havlicek, Vincent Schirrmacher
Dirigent: Alfred Eschwé
Die fulminante Eröffnungsproduktion der Direktion Meyer wird mit fast vollkommen neuer Besetzung wiederaufgenommen. Wieder mit dabei ist aber der Hausherr als Styx, dem einstigen "Prinzen von Arkadien" …
Dirigent: Guido Mancusi
Regie: Helmut Baumann
Bühnenbild: Mathias Fischer-Dieskau
Kostüme: Uta Loher, Conny Lüders
Choreographie: Roswitha Stadlmann
Choreinstudierung: Thomas Böttcher
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Das "quasi" letzte Bühnenwerk von Johann Strauß Sohn wurde nicht mehr von dem damals Hochbetagten selbst komponiert, sondern der Theaterkapellmeister Adolf Müller jun. erhielt den vom Meister genehmigten Auftrag, zu einem für Strauß verfasstes Libretto von Viktor Leòn und Leo Stein bereits vorhandene Walzer auszuwählen und zu einer Operette umzuschreiben.
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Ein verkleideter Freiheitskämpfer, sein Onkel mit bedenklichem Blaubart-Komplex, der bereits die sechste Hochzeit mit einer natürlich noch (!) jüngeren Frau plant, eine höchst kreative, willensstarke Nachbarin, auch bekannt und gefürchtet als „Wildkatze“, und eine feierlustige Gesellschaft treffen in dieser wortwitzigen, frechen Operette der Irrungen und Wirrungen von Joseph Beer aufeinander, um d
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1. Akt
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Parallel zu seinen großen Revue-Operetten befasste sich der vielseitige Ralph Benatzky mit der Entwicklung eines "neuen" Genres, der Kammeroperette. So wurde im März 1930, wenige Monate vor dem spektakulären "Weißen Rössl" und ebenfalls in Berlin, das leichtfüßige musikalische Lustspiel "Meine Schwester und ich" uraufgeführt.
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"In Holly-Holly-Hollywood" spielt Ralph Benatzkys 77. Operette, in der der erfolglose Reporter Axel alles daran setzt, ein Interview mit dem sagenumwobenen Kinostar Gloria Mills zu bekommen. Dafür gefährdet er sogar seine Verlobung mit der bezaubernden Jessie, Sekretärin der Scott Film Corporation.
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