Dem millionenschweren amerikanischen Industriemagnaten Couder fehlt nur eines zu seinem Glück: Ein europäischer Adelstitel, mit dem er seinen Namen schmücken kann. Deshalb will er seine Tochter Alice und seine Nichte Daisy mit deutschen Adeligen verheiraten, wobei er natürlich auch prompt einigen mehr oder weniger liebenswerten Schwindlern auf den Leim geht.
Marco Arturo Marelli, dessen internationale Karriere 1987 an der Volksoper begann, kehrt in bewährter Personalunion als Regisseur und Bühnenbildner an das Haus zurück und inszenierte mit der Neuproduktion der "Lustigen Witwe" erstmals eine Operette.
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Seither hat sich diese Operette zum „Mörbischer Klassiker“ entwickelt, denn sie bietet eine Fülle von meisterlichen Melodien, wie „Ja, das alles auf Ehr, das kann ich und noch mehr“, „Ja, das Schreibe
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Musik von: Richard Heuberger
Regie: Horst Zander
Inhalt:
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Leo Stein und Béla Jenbach lieferten das witzige Libretto zu diesem Operettenklassiker. 1966 erstmals an der Volksoper zu sehen, kehrt die bejubelte Produktion von 1987 nach zweijähriger Pause zurück auf die Bühne der Volksoper. Regisseur Robert Herzl betreut selbst die Wiederaufnahme.
Inhalt:
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Statt einer üblichen Operettengala, die man sonst sieht, hat Antje Karon es sich zur Aufgabe gemacht und hat eine kleine Salon Operette mit charmanter Wiener Rahmenhandlung, in elegantem Bühnenbild, K
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Gabriel von Eisenstein hat seinem Freund Dr.
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Die nötige Prise Witz und Humor streute er als cleverer Komponist in amüsante Couplets, die bis heute nichts von ihrer Hintergründigkeit verloren haben.
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Glänzenden Nummern wie »Gruas enk Gott, alle miteinander«, »Ich bin die Christel von der Post«, »Schenkt man sich Rosen in Tirol« und »Wie mein Ahn’l zwanzig Jahr’« (mit dem Refrain »No amal, no amal
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Operettentheater Salzburg
Operette in drei Akten
Text von Friedrich Zell und Richard Genée
basierend auf Les Noces de Fernande (Fernandos Hochzeit) von Victorien Sardou
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