Tickets und Infos Wiener Staatsoper Macbeth

Oper

Tiefland

27. Feb. bis 11. März 2010
Auf geniale Weise verbindet d'Albert in seiner Musik Wagnersche Klänge mit italienischem Verismo. Er schafft atmosphärische Landschaften von großer Weite ebenso wie große dramatische Opernmomente und eingängige Motive.

Hader und Streit erwarten den Hirten Pedro, der aus den Bergen ins Tiefland hinabsteigt, um die schöne Marta zu heiraten. Marta ist seit Jahren - unfreiwillig - die Geliebte des mächtigen Grundbesitzers Sebastiano und wurde von diesem zur Hochzeit mit Pedro gezwungen. Sebastiano möchtedurch eine Geldheirat seine finanzielle Situation retten, Marta aber weiterhin in der Nähe wissen, damit sie ihm auch in Zukunft gefügig sein kann. Als Pedro die wahren Umstände durchschaut, tötet er Sebastiano imStreit und kehrt mit Marta, die sich inzwischen in Pedro verliebt hat, aus dem "sündigen" Tiefland zurück in die "reine" Bergwelt.

Das deutsche Libretto entstand nach dem in den Pyrenäen angesiedelten Schauspiel "Terra baixa" (1896) von Angel Guimerà.
Eugen d'Albert, einst Schüler von Franz Liszt, war ein glänzender Klaviervirtuose und konnte sich lange Zeit nicht zwischen einer Karriere als Pianist oder Komponist entscheiden. Er hinterließ 24 Opern, erlangte aber allein durch "Tiefland" Weltruhm. Das Werk, am 15. November 1903 in Prag uraufgeführt, erfuhr 1905 eine Umarbeitung, die jetzt auch an der Volksoper zu sehen ist.

Details zur Spielstätte:
Währingerstraße 78, A-1090 Wien

Veranstaltungsvorschau: Tiefland - Volksoper Wien

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Der Barbier von Sevilla

11. Feb. 2010 bis 20. Feb. 2013
Ein Feuerwerk schwungvoller, witziger und charakteristischer Musiknummern!

Gleich mehrere Preise hätte sich Gioacchino Rossini für seine 1816 uraufgeführte komische Oper verdient. Einen Preis für Schnelligkeit: "... innerhalb von acht Tagen schrieb ich den ersten, in weiteren zwölf Tagen den zweiten Akt" (und die heute so bekannte Ouvertüre hatte der Komponist kurzerhand einer seiner älteren Seria-Opern entlehnt).

Details zur Spielstätte:
Währingerstraße 78, A-1090 Wien

Veranstaltungsvorschau: Der Barbier von Sevilla - Volksoper Wien

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Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg

26. März bis 15. Sept. 2010
Eine Romantische Oper von Richard Wagner.

Richard Wagner stellt das Thema der Liebesbindung eines Künstlers (Tannhäuser) zu irdischer (Elisabeth) und himmlischer Liebe (Venus) in den Mittelpunkt des dramatischen Geschehens. Dem Leben an der Seite von Venus im Hör­selberg überdrüssig geworden, drängt der Minnesänger Tannhäuser zurück zur Erde. Hier trifft er auf Elisabeth, die Nichte des Landgrafen Hermann von Thüringen. Bei dem glanzvollen Fest zur Wiederkehr Tannhäusers stellt der Landgraf den Sängern die Aufgabe, das Wesen der Liebe zu ergründen. Während alle am Wettstreit Beteiligten sich für die hohe ideale Liebe einsetzen, erklärt Tannhäuser den sinnlichen Genuss zum wahren Wesen der Liebe. Er wird aus der mittelalterlichen Gesellschaft ausgeschlossen und findet auch durch eine Pil­ger­reise nach Rom keine Erlösung, die ihm erst durch den Tod Elisabeths zuteil wird.

Wagner arbeitete drei Jahre an dieser Oper. Hauptquellen sind das mittelalterliche Gedicht "singerkriec uf Wartburc" (13. Jahrhundert) und das Volkslied vom "Danhuser" (16. Jahrhundert).

Musikalische Leitung: Hans Urbanek
Regie: Ansgar Haag
Choreographie: Andris Plucis
Bühnenbild: Kerstin Jacobssen
Kostüme: Stephanie Geiger
Chor: Sierd Quarré
Dramaturgie: Dr. Klaus Rak

Landgraf Hermann von Thüringen: Dominik Nekel
Tannhäuser: Hans-Georg Priese
Wolfram von Eschenbach: Dae - Hee Shin
Heinrich der Schreiber: Stan Meus
Walther von der Vogelweide: Jacques le Roux
Biterrolf: Roland Hartmann
Reimar von Zweter: Calin-Valentin Cozma
Elisabeth: Bettine Kampp
Venus: Alla Perchikova
Ein junger Hirte: Sybille Sachs
Vier Edelknaben: Chor des Meininger Theaters

Chor und Extrachor des Meininger Theaters
Meininger Hofkapelle
Ballett Eisenach

Details zur Spielstätte:
Bernhardstraße 5, D-98617 Meiningen

Veranstaltungsvorschau: Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg - Das Meininger Theater

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Der Freischütz

27. Feb. bis 19. März 2010
Erleben Sie Carl Maria von Weber's phantastische Oper!

Der Jägerbursche Max muss einen Probeschuss ablegen, um Agathe zu heiraten. Doch er trifft einfach nicht mehr.
So geht er zum Freikugelgießen in die teuflische Wolfsschlucht. Böhmen nach dem Dreißigjährigen Krieg. Der Jäger Max steht vor der Herausforderung seines Lebens. Wenn ihm der traditionelle Probeschuss gelingt, wird er Agathe heiraten und die Försterei ihres Vaters erben. Max ist ein hervorragender Schütze. Doch seit Wochen trifft er nicht mehr. Als der zwielichtige Caspar ihm von Freikugeln erzählt, die immer treffe, schöpft er wieder Hoffnung. Doch gegossen werden die Kugeln um Mitternacht in der verrufenen Wolfsschlucht. Max lässt sich zum Teufelspakt verführen.

Musikalische Leitung: Alexander Steinitz
Regie: Philipp Stölzl
Bühnenbild: Christian Rinke / Philipp Stölzl
Kostüme: Christian Wiehle
Dramaturgie: Jan Dvorák

Ottokar, böhmischer Fürst: Dae - Hee Shin
Cuno, fürstlicher Erbförster: Roland Hartmann
Agathe, seine Tochter: Luisa Albrechtova
Ännchen, eine junge Verwandte: Maria Rosendorfsky / Sybille Sachs
Caspar, 1. Jägerbursche: Erdem Baydar
Max, 2. Jägerbursche: Hans-Georg Priese
Ein Eremit: Calin-Valentin Cozma
Kilian, ein reicher Bauer: Bryan Rothfuss
Samiel: Harald Schröpfer

Details zur Spielstätte:
Bernhardstraße 5, D-98617 Meiningen

Veranstaltungsvorschau: Der Freischütz - Das Meininger Theater

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Foto zu Die Macht des Schicksals


Die Macht des Schicksals

5. Feb. bis 21. März 2010
Wie schon Verdis Oper „Der Troubadour" geht auch seine „Macht des Schicksals" auf eine literarische Vorlage des spanischen Dichters Antonio Garcia Gutierrez zurück. Eine erfolgreiche Aufführung des „Troubadours" in St. Petersburg war der Anlass dafür, dass Verdi 1861 von der Direktion des dortigen Opernhauses einen Kompositionsauftrag erhielt. Verdi selbst nahm die Einstudierung vor, die sich am 22. November 1862 zu einem großen Erfolg gestaltete.

Der Unabhängigkeitskrieg in Italien bildet den Hintergrund zu der hochdramatischen Familiengeschichte. Der Liebhaber der Tochter Leonore erschießt durch Zufall den Vater der Braut, es entwickelt sich über Jahrzehnte eine Rachefehde zwischen Bruder und geflüchtetem Bräutigam. Der Spanier Don Carlos unterstützt den Freiheitskampf der Italiener. Ebenso der geflohene Alvaro, der Sohn eines mexikanischen Inkakönigs. Das Leben dieser drei Personen ist durch ein unbezwingbares Schicksal miteinander verbunden.

Musikalische Leitung: Hans Urbanek
Regie: Ansgar Haag
Bühnenbild: Bernd-Dieter Müller
Kostüme: Annette Zepperitz
Chor: Sierd Quarré

Marchese von Calatrava: Jörn E. Werner / Roland Hartmann
Leonore: Alla Perchikova / Bettine Kampp
Don Carlos: Dae - Hee Shin
Don Alvaro: Xu Chang
Pater Guardian: Dominik Nekel / Jörn E. Werner
Fra Melitone: Roland Hartmann / Erwin Belakowitsch
Preziosilla: Maida Karišik
Trabuco: Stan Meus
Curra: Ute Dähne
Alcalde: Sang-Seon Won
Feldchirurg: Lars Kretzer, Peter Thorn

Details zur Spielstätte:
Bernhardstraße 5, D-98617 Meiningen

Veranstaltungsvorschau: Die Macht des Schicksals - Das Meininger Theater

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Foto: Der fliegende Holländer, Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin


Der fliegende Holländer

22. Jan. bis 24. März 2010
Als Richard Wagner die Sage von dem zu ewigem Umherirren auf allen Weltmeeren verdammten Kapitän 1840 zur Grundlage seiner Oper "Der fliegende Holländer" machte, kursierte diese schon über Jahrhunderte hinweg in vielen verschiedenen Varianten unter den Seeleuten. Die Oper ist im Großen Haus zu sehen.

Die Handlung der Oper scheint wahrlich bester Schauerromantik verpflichtet: Als der Fliegende Holländer im Übermut bei Sturm ein gefährliches Kap umsegeln wollte und dabei den Schwur leistete, „in Ewigkeit“ nicht von seinem Vorhaben ablassen zu wollen, nahm ihn Satan beim Wort. Seither darf der bleiche Seemann nur alle sieben Jahre an Land. Daran knüpft sich für ihn eine verzweifelte Hoffnung: Wenn er eine Frau fände, die ihm treu wäre bis zum Tod, würde das für ihn die Erlösung bedeuten. In Senta, der Tochter des reichen Kaufmanns und Kapitäns Daland, findet der unglückliche Seefahrer endlich seine Retterin. Senta ist – ähnlich wie der Holländer – eine Außenseiterin. Bei ihr ist es die enggeistige, beschränkte Kaufmannswelt ihres Vaters, die sie zum Befremden ihrer Umgebung in ein Phantasiereich flüchten lässt, in der just der geheimnisvolle Holländer die zentrale Rolle spielt. Bei der ersten Begegnung mit ihm weiß sie, dass sie dazu bestimmt ist, ihn von seinem Schicksal zu erlösen. Und mit ihm wird sie zugleich – das ist ihre Hoffnung – sich selbst erlösen.

Die entscheidende Stellung Sentas innerhalb des Werks zeigt sich nicht zuletzt darin, dass ihre Ballade, in der die Sage vom Holländer in drei Strophen erzählt wird, als Kern für die ganze Oper anzusehen ist. Wagner schrieb hierzu: “In diesem Stücke legte ich unbewusst den Keim zu der ganzen Musik der Oper nieder: es war das verdichtete Bild des ganzen Dramas.“ Obgleich noch in der Tradition der Nummernoper stehend, wird im Fliegenden Holländer schon deutlich die spätere Hinwendung Wagners zum durchkomponierten Musikdrama hörbar. Und auch in anderer Hinsicht war Richard Wagner mit dieser Oper zukunftsweisend: Er lässt die Bühne geradezu zum Seelenspiegel werden, erinnert doch der Handlungsverlauf in vielem an einen Traum. So wie im Traum Elemente des Unbewussten in Bilder oder auch Gefühle gefasst an die Oberfläche des Bewusstseins gelangen können, so spült hier das aufgewühlte Meer das geheimnisvolle Phantom des Holländers in die rationale Kaufmannswelt Dalands. Wie im Traum verschwimmen Realität und Phantasie und vereinen sich zu einer neuen Wahrheit.

In der Partie des Holländers debütiert Bassbariton Frank Blees, der seit der Spielzeit 2007/2008 dem Ensemble des Mecklenburgischen Staatstheaters angehört. Hier ist und war er u. a. schon zu sehen als Don Basilio (Der Barbier von Sevilla), Vater (Hänsel und Gretel), Sarastro (Die Zauberflöte - Schlossfestspiele Schwerin), Bruder Laurent (Romeo und Julia), Plumkett (Martha) sowie in der Titelpartie von Herzog Blaubarts Burg.

Die aus Iowa stammende Sopranistin Kelly Cae Hogan gibt am Mecklenburgischen Staatstheater ihr Rollendebüt als Senta. Kelly Cae Hogan gastiert an vielen amerikanischen Opernhäusern, u. a. an der Metropolitan Opera in New York. 1999 debütierte sie neben Jose Carreras in Wolf-Ferraris Sly an der Washington National Opera und kehrte später als Leonora in Il trovatore unter der Leitung von Placido Domingo dorthin zurück. Sie gastierte weiterhin an der San Francisco Opera und der Santa Fe Opera, und außerdem an den Opernhäusern in Florida, North Carolina, Utah, Oregon, Wisconsin und Tennessee. In der Spielzeit 2007/08 war sie zum ersten Mal als Abigaille in Nabucco am Theater Bremen zu hören, woraufhin sie eingeladen wurde, die Titelpartie in Salome zu singen. Im selben Jahr gab sie die Turandot am Theater Kiel. Im September 2009 feierte die Sängerin einen großen persönlichen Erfolg in der Titelpartie von Norma am Theater Bremen.

Musikalische Leitung: GMD Matthias Foremny / Judith Kubitz
Regie: Arturo Gama
Bühne: Robert Pflanz
Kostüme: Bettina Lauer
Choreinstudierung: Ulrich Barthel

Details zur Spielstätte:
Alter Garten 2, D-19055 Schwerin

Veranstaltungsvorschau: Der fliegende Holländer - Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin

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I puritani

25. Jan. bis 25. April 2010
Eine tragisch endende Liebesgeschichte vor dem Hintergrund der Auseinandersetzungen Oliver Cromwells und dem englischen Königshaus der Stuarts, eingebettet in die kantilenenreiche Musik des jung verstorbenen Genies Vincenzo Bellini.

Dirigent: Jan Latham-König
Sir Giorgio, Oberst im Ruhestand, sein Bruder: Christof Fischesser
Lord Arturo Talbo, Parteigänger der Stuarts: Shalva Mukeria
Sir Riccardo Forth: Boaz Daniel
Elvira, Lord Valtons Tochter: Edita Gruberova

Details zur Spielstätte:
Opernring 2, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: I puritani - Wiener Staatsoper

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Tristan und Isolde

14. bis 22. Dez. 2009
Richard Wagners Version des mittelalterlichen Stoffes um Liebe und Liebestod hat die Musikwelt geradezu revolutioniert.

Nicht umsonst wurde das Werk von Friedrich Nietzsche als "eigentliches Opus metaphysicum aller Kunst" bezeichnet.

Details zur Spielstätte:
Opernring 2, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: Tristan und Isolde - Wiener Staatsoper

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Simon Boccanegra

8. Dez. 2009 bis 7. März 2010
"Das Herz des Menschen ist ein Quell ewigen Leides", heißt es in dieser von Kennern besonders geschätzten Oper Verdis.

Dass es außerdem unmöglich zu sein scheint, Macht und Liebe zu vereinen und trotzdem glücklich zu werden, muss auch die Titelfigur Simon Boccanegra im Laufe der Handlung erkennen ...

Details zur Spielstätte:
Opernring 2, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: Simon Boccanegra - Wiener Staatsoper

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Macbeth

7. Dez. 2009 bis 26. Mai 2010
Der 1846 komponierte Macbeth sollte Verdis erste Shakespeare-Vertonung werden. In seinem von Erfolg gekrönten Bestreben, der genialen Vorlage gerecht zu werden, schonte der Komponist weder seinen Librettisten Piave noch sich selbst um "etwas außerhalb des Üblichen zu machen".

Nie zuvor gelangen Verdi musikalisch so entwickelte Persönlichkeiten, nie zuvor ließ er die Konventionen der italienischen Oper so sehr hinter sich, wie in diesem düsteren Drama, in dem die menschlich

Details zur Spielstätte:
Opernring 2, A-1010 Wien

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