Der 1980 in Omaha in Nebraska geborene Conor Oberst wurde schon früh als Wunderkind gefeiert! Manche nannten ihn sogar den neuen Bob Dylan. Schon in den Kinderschuhen nahm er Songs mit Kassettenrecorder auf und veröffentlichte sie über sein eigenes Label “Saddle Creek”, das zu einem Kreativzentrum der neuen amerikanischen Indie-Folk-Szene wurde. Ende der 1990er entstand das Projekt “Bright Eyes”.
Trio Lepschi gibt es seit 2010. Zwei CDs Gibt es mittlerweile: MIT LINKS und Z’TOD GFIACHT. Keiner dieser drei kann alles, aber alle können eines: aus Musik und Texten einen raffinierten Cocktail komponieren, der gleichermaßen rührt und schüttelt. Weil der Ernst nämlich daheim bleibt, während die Marie sich einen Karl macht: Sie geht auf Lepschi.
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Mit:
Mass for Coltrane
Vox Clamantis - voices
Villu Veski - saxophone
Taavo Remmel - bass
Brian Melvin - percussion
Azar Lawrence Quartet
Azar Lawrence - saxophones
Benito Gonzalez - piano
Essiet Okon Essiet - bass
Brandon Lee Lewis - drums
Ihre neue Show verbindet auf beeindruckende Weise Tradition und Moderne und lädt ein zu einer Reise durch Zeit und Raum. Ausgehend von klassischen Bildmotiven der Edo-Zeit führen die Trommlerinnen und Trommler den Zuschauer von den Anfängen der Wadaiko-Musik bis hin zu ihrer zeitgenössischen Form, die einen einzigartigen globalen Beat versprüht.
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Die drei Geigerinnen und der Bassist spielen, singen und zupfen, sie reimen, zitieren und phantasieren. Manchmal irren sie sich auch. Aber vor allem machen sie eines: Sie übersetzen Anton Bruckner ins Wirtshaus. Jede noch so große Symphonie endet bekanntlich niemals mit dem Schlussakkord, sondern mit dem ersten Seidel am Wirtshaustisch.
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Bis heute ruft schon der Name Cathy Berberian "bei vielen Komponisten, Musikern, Musikinteressierten und vor allem Sängerinnen strahlende Augen der Bewunderung und Begeisterung“ hervor, sagt Sängerin Anna Maria Pammer über die schillernde Figur.
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Veranstalter - pt art Orchester in Kooperation mit der LIVA
Hugo Strasser
pt art Orchester Linz
Norbert Hebertinger - Leitung
Wolfgang Winkler - Moderation
Ständig ist man auf der Suche nach neuen Anregungen und Partnern, um die Idee einer Art kosmopolitischer Volksmusik voranzutreiben. Dazu gehört die Zusammenarbeit mit Musikern, die sich für diese Idee nicht nur erwärmen konnten, sondern haben begeistern lassen.
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Wen wundert’s, denn der vierkehlige Chor aus tiefer Bass-, Akkord- und zwei Sopran-Mundharmonikas swingt zauberhaft und spieltechnisch höchst kompetent. Nordische Tanzgrooves, slawische Melancholie und Balkanrhythmen – all das fließt in das »atemberaubende« Musikerlebnis ein, das die vier Herren bieten.
Das 2009 gegründete Trio, welches bis zum Sommer 2011 noch unter dem Namen „Brasentina" auftrat, ist zu Gast bei internationalen Festivals und Konzertreihen. Im August 2011 eröffneten die Donauwellenreiter am Potsdamerplatz die Berliner „Lange Nacht der Museen" (Live-Übertragung im TV) und waren als Hauptact des Kieler Kultursommers zu hören. Weitere Stationen der Donauwellenreiter waren u.a.
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