Das Trio spielt Material von befreundeten Komponisten, eigens für diese Besetzung geschrieben, die dabei aus dem weiten Feld zwischen Folk, Fusion und Jazz schöpfen, von den drei Musiker_innen einzigartig interpretiert.
Mittlerweile erweitert die Schauspielerin und Sängerin ihr Repertoire um eigene deutsche Chansons, die den Geist des „Spatz von Paris“ ebenso atmen, wie die Achtung vor Künstlerinnen wie Zaz oder Anette Louisan, die Ruzicka inspirieren.
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Clementine Fuchs (Geige), Kurt Leodolter (Akkordeon, Gitarre) und Ludwig Zeier (Kontrabass, Gitarre) orientieren sich in ihrem Programm an österreichischer Musik. Sie ziehen einen Bogen von den Alpen über Wien nach Südosten (Klezmer, bosnische Sevdahs). Graz liegt mittendrin.
MIT Clementine Fuchs, Kurt Leodolter, Ludwig Zeier
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„This came out well“, sagt Vusa heute über die Geburtsstunde von MoZuluArt. Eine Formation, die heute auf eine gut 10jährige, reiche Geschichte zurückblicken kann und die im März 2014 mit „Township Serenade“ (Universal) ihr jüngstes, drittes Album veröffentlicht hat.
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Macht ihn der Alkohol betrunken. Oder seine Phantasie. „Weißt du, ich habe wie ein kleiner Junge einfach Lust, viele schöne Dinge zu tun, nur um dich zum Staunen zu bringen.“
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Die Instrumentenbandbreite erstreckt sich von Schlagwerk- und Perkussionsinstrumenten aus der ganzen Welt bis hin zur Gitarre, Keyboards, Tuba und Gesang.
Britische Medien loben John Smith in den höchsten Tönen und bezeichnen ihn als brillianten Gitarrist der Gitarristen. Kein Wunder also, dass er im Jahr 2003 zum „Young Acoustic Guitarist Of The Year“ gekürt wurde. Mit zahlreichen Tonträgern tourte er sowohl solo als auch als Support für Iron and Wine und John Martyn durch Europa und die USA.
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Aufgewachsen in der Palouse in Idaho, ausgestattet mit einer Trompete aus dem Pfandhaus und einem Herzen so groß wie ein Wolkenkratzer (sofern diese wissen wie es ist, demütig zu sein). So würde sich Budwig selbst initial vorstellen. Wie man die richtige Balance zwischen platzierten und vermeintlich deplatzierten Tönen findet, entnimmt er dem klassischen Jazz.
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Dieses Jahr mit:
Voodoo Jürgens
XIXA
Autonomics
Sons of Settlers
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