ZOË’s Swing bringt Stil-Elemente des traditionellen französischen Chansons in die Gegenwart: Elemente der 30er Jahre aus Paris, Belleville, spielen dabei, neben Arrangements am Puls der Zeit, eine tragende Rolle. ZOË’s französische Texte haben Witz und Poesie.
"Ich wollte nicht in Nostalgie verfallen, sondern meinen eigenen Ausdruck finden, sagt Torsten Goods über die Vorbereitungen zum Album. Und das ist ihm gelungen.
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In ihrem Programm „In my Sixties“ widmet sie sich der Musik der 60er Jahre mit unverstelltem Blick, tabulosem Elan und frischem Interesse anlässlich ihres nahenden persönlichen Jubiläums „50 Jahre Pubertät“.
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Für ein ungewöhnliches Konzert wählt Rainer die interessantesten Kompositionen und Arrangements von ausgewählten Produktionen aus. Die Lieder, Tänze, Umbaumusiken und Underscores werden von einem kleinen Orchester zusammen mit Ensemblemitgliedern des Stadttheaters in den Gesangsparts neu interpretiert, sowie von Gästen, die schon in den Originalproduktionen mitwirkten.
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Die Lieder, Tänze, Umbaumusiken und Underscores werden von einem kleinen Orchester zusammen mit Ensemblemitgliedern des Stadttheaters in den Gesangsparts neu interpretiert, sowie von Gästen, die schon in den Originalproduktionen mitwirkten. Parallel rufen Bilder und Videos die schönsten Augenblicke dieser Produktionen zurück ins Gedächtnis.
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Sie erkunden in ihrem Musizieren das Heutige im Gestrigen, das Österreichische im Südosteuropäischen und das Hier und Jetzt in den Eigenkompositionen. Das Programm führt die Zuhörerinnen und Zuhörer auf eine Achterbahn der Gefühle: u. a. Klezmer- und Sevdah-Stücke oder Musik der Emigrantinnen und Emigranten der 30er Jahre.
MIT
Clementine Fuchs, Kurt Leodolter, Ludwig Zeier
“Americana without the handclaps” - so beschreibt der Songwriter Matthew Zeltzer das musikalische Projekt. Dass Gitarre und Bass auch in reduzierter Zweierformation funktioniert, wird hier in eindrucksvoller Weise demonstriert. Die Einflüsse werden dabei über den musikalischen Rand über Neil Young hinaus zu John Steinbeck genannt.
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In recht kurzer Zeit hat die Formation um Sam Adams ihren Platz zwischen sanftem Prog-Rock und fulminantem Post-Punk gefestigt. Das klingt zunächst durchaus experimentell, und entsprechend spannend bleibt es auch.
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Teilnehmende MusikerInnen unter anderem:
SYLVIA BRUCKNER - klavier
RAIMUND VOGTENHUBER - electronic
DIMITRIS HAVELLAS - gitarre und effects
IRENE KEPL - geige
EMIL GROSS - schlagzeug
MARTON PALATINSZKY - bassklarinette
ERICH SCHACHTNER - gitarre
WIZNER BALÁZS - trompete
DANA SCHACHTNER - tanz
danach freie session, cirka ab 23.00 uhr
Teilnehmende MusikerInnen am 21. Jänner:
TIJANA STANKOVIC - geige
IRENE KEPL - geige
MARINA DZUKLJEV - klavier
ALBERT MARKOS - cello
EMIL GROSS - schlagzeug
MARTON PALATINSZKY - bassklarinette
JAKOB GNIGLER - saxophon
TOMEK LES - git. & effects
DIMITRIS HAVELLAS - git. & effects
ADAM STODOLSKY - bass
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