Einige der berühmtesten Liebespaare der Weltliteratur stammen aus der Feder des Barden, dessen 400sten Todestag wir heuer begehen. Zu Unrecht, meinen wir, denn er ist immer noch sehr lebendig, wie diese sinnliche Collage mit phantastischer Musik quer durch Stile und Epochen von Michael Nyman über Rufus Wainwright und Paul Kelly bis zu Eigenkompositionen von Fritz Rainer belegen soll. Aber Shakespeare weiß genauso über die Attraktivität von Frauen für Frauen, von Männern für Männer und dem verwirrenden Wechselspiel der Geschlechter und Gefühle, von Liebe und Tod, von Vergänglichkeit und Unsterblichkeit.
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