Handlung
Der verarmte Graf Tassilo verkauft seinen ganzen Besitz, um die Schulden seiner Familie zu begleichen, leugnet seine Herkunft und arbeitet inkognito auf dem Gut der reichen und schönen Gräfin Mariza. Die temperamentvolle Gräfin verlautbart die Nachricht einer angeblichen Verlobung, um sich so vor unliebsamen Verehrern und Mitgiftjägern zu retten. Ihren Phantasiebräutigam nennt sie „Baron Zsupán“. Leider gibt es diesen Herrn tatsächlich. Gräfin Mariza hat aber alles andere im Sinn, als Zsupán zu heiraten, weil sie in Wirklichkeit Tassilo liebt. Ein Dauerbrenner der Operette mit Evergreens wie „Komm’ mit nach Varasdin“, „Grüß’ mir die süßen, die reizenden Frauen“ oder „Sag ja, mein Lieb, sag ja“.