Durch die Beiträge von Horst Schreiber und der Schriftstellerin Simone Schönett im Buch sowie die Wortmeldungen von Franz Jansky-Winkel, Toni Ithaler, Corinna Bergmann und der Ideengeberin Renate Kienzl entsteht ein vielstimmiges Bild einer weitgehend verschwundenen Kultur. Die Publikation wird vom Niederösterreichischen Kulturforum (Obmann Ewald Sacher) herausgegeben.
In seinem Werk erinnert sich Harald Swoboda an seinen Großvater und lässt mit Fragmenten der Erinnerung die Traditionen, die Kultur und den Alltag der Jenischen lebendig werden. Er dokumentiert den Stolz und die Würde jenischer Werte sowie die Lebensfreude und den Humor, die trotz aller Widrigkeiten bewahrt wurden, wie Horst Schreiber im Nachwort betont. Mit diesem Buch macht das Leben der jenischen Volksgruppe, deren Anerkennung noch immer aussteht, auf sich aufmerksam.
März 2025 | ||||||||
Do. 27. März 2025 18:00 Uhr |
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