Foto: GRÄFIN MARIZA


GRÄFIN MARIZA

20. Nov. 2010 bis 3. Juni 2011
Walzer und Csárdás, Sentiment und Humor sowie Tanzrhythmen seiner Zeit charakterisieren die Musik Emmerich Kálmáns. Wie kein anderer Komponist verkörpert er in seinen erfolgreichen Operetten die österreichisch-ungarische Musiktradition. Mit der „Gräfin Mariza“ kehrte eines der bis heute beliebtesten Werke des Komponisten in den Spielplan der Staatsoperette Dresden zurück.

Ehre wem Ehre gebührt – Graf Tassilo hat seine gemeinsam mit seiner Stellung und seinem gesamten Vermögen verloren. Und so begegnet die Gräfin Mariza, auf deren Gütern er als Verwalter Zuflucht gefunden hat, ihm zunächst mit wenig Respekt. Sie kann sich als attraktive und erfolgreiche Frau vor vielen lästigen Verehrern kaum retten und erkennt erst langsam, dass es eigentlich der zwar arme, aber dennoch stolze Verwalter ist, den sie liebt...
Mit großartigen Melodien wie „Komm, Zigan, komm Zigan, spiel mir was vor!“ oder witzigen Tanzduetten wie „Komm mit nach Varasdin“ begeistert Kálmáns Musik auch heute noch sein Publikum. An der Staatsoperette Dresden hat der bekannte Countertenor und Regisseur Axel Köhler, dessen Inszenierung der „Zauberflöte“ bereits Alt und Jung verzaubert hat, mit der „Gräfin Mariza“ erstmals eine Operette inszeniert.

Details zur Spielstätte:
Pirnaer Landstraße 131, D-01257 Dresden

Veranstaltungsvorschau: GRÄFIN MARIZA - Staatsoperette Dresden

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