DER GRAF VON LUXEMBURG

17. Juni bis 3. Juli 2011
Der „Graf von Luxemburg“ zeigt ihn von seiner besten Seite: das Libretto mit seinen rauschenden Festen, dem Karnevalsfest des Beginns und den schwärmerischen Duetten kam der musikalischen Fabulierlust Franz Lehárs besonders entgegen.

Eine Sängerin ist für einen Adeligen Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts bekanntlich nicht standesgemäß. Das weiß auch der Fürst Basil Basilowitsch. Um die von ihm geliebte Sängerin Angèle Didier trotzdem heiraten zu können, will er sich einer einfachen List bedienen: Mit Hilfe einer halben Million Francs überredet er kurzerhand den verarmten Grafen René von Luxemburg, Angèle zu heiraten, sie damit in den Adelsstand zu heben und sich von ihr nach einer angemessenen Frist von drei Monaten wieder scheiden zu lassen, um den Weg für den Fürsten frei zu machen. Soweit, so gut – doch wie es oft so ist, kommt alles ganz anders...

Nach dem Erfolg der „Lustigen Witwe“ hatte sich Franz Lehár verpflichtet, ein weiteres Werk für das Theater an der Wien zu liefern. Bei der Uraufführung im November 1909 wurde der „Graf von Luxemburg“ stürmisch bejubelt und machte Lehár endgültig zu dem populärsten Komponisten der Silbernen Operette.

Details zur Spielstätte:
Pirnaer Landstraße 131, D-01257 Dresden

Veranstaltungsvorschau: DER GRAF VON LUXEMBURG - Staatsoperette Dresden

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