Kunst – Design – Kunst & Österreich in den Augen russischer Meister

Die internationale Kunstmesse ART Innsbruck wurde vor 17 Jahren als Privatinitiative von Johanna Penz gegründet. Für ihre Verdienste erhielt die langjährige erfolgreiche Direktorin von der österreichischen IG Galerien den internationalen Award „Kunstmediator 2009“.
Gutenbergstraße 3, A-6020 Innsbruck

Die Aussteller der nächsten Messe 2013 kommen aus 10 Ländern. Auf einer Fläche von 4000 Quadratmetern zeigen sie zeitgenössische bildende Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts – Gemälde, Originalgrafiken, Arbeiten auf Papier, Editionen, Skulpturen, Fotografie, neue Medien, Kunst als Wertanlage sowie Rendite­objekte aus der Zeit nach 1960.
Die ART Innsbruck ist bei Besuchern – Sammlern, Kunstliebhabern, Fachpublikum – bestens etabliert. Die Eröffnung ist ein absolutes gesellschaftliches Highlight in Tirol und wird von rund 4000 Kunstliebhabern, Meinungsbildnern aus Politik und Wirtschaft sowie bekannten Gesellschaftsgrößen regelrecht gestürmt. Üblicherweise wird zu diesem Event auch ein prominenter Eröffnungsredner von überregionaler Provenienz geladen, beispielsweise Dr. Erhard Busek, ehemaliger österreichischer Vizekanzler und Präsident des Europäischen Forums Alpbach, oder François Biltgen, Justizminister, Kultusminister sowie Minister für Medien und Kommunikation von Luxemburg.
Wie in den letzen Jahren gibt es auch 2013 ein vielfältiges Ausstellungsprogramm bildender Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Angeregt durch den enormen Zuspruch, den die letztjährige Russlandsonderschau sowohl in den Medien als auch beim Publikum erfahren hat, wird die Messeleitung auch künftig diesen neuen Schwerpunkt stärken. Zu 2013 sagt Direktorin Johanna Penz: „Wir zeigen also Werke, in denen sich russische Künstlerinnen und Künstler ganz dezidiert mit unserem Land und unserer Kultur auseinandersetzen. […] Das sind dann gewissermaßen spannende Fremdbilder über uns selbst.“ Das zweite Schwerpunktthema 2013 widmet sich der Schnittstelle Kunst und Design. Die Konzeption und Bestückung dieser Sonderschau verantwortet der Innsbrucker Galerist Clemens Rhomberg. Hier werden unter anderem Objekte von herausragenden zeitgenössischen Künstlern wie Michelangelo Pistoletto, Peter Kogler und Damian Roland zu sehen sein. Johanna Penz: „Wenn Künstler sich der sogenannten angewandten Kunst zuwenden, also Alltagsgegenständen ihre Formensprache aufprägen, werden diese Gebrauchsgegenstände fast immer dem Alltag und der Alltäglichkeit entrückt. Die Objekte erzählen einem ganz andere, ganz neue Geschichten.“
Text: Dr. Franz Xaver Schlegel

Specials der ART Innsbruck
Sonderschau russischer Kunst:Österreich in den Augen russischer Meister Allrus Gallery Wien–Moskau

Sonderschau:Grenzbereich Kunst – Design – Kunst kuratiert und zusammengestellt durch Galerie Rhomberg, Innsbruck

Podiumsdiskussion/ aktuelle Trends und Bewertungen auf dem Kunstmarkt

Im Vorverkauf günstiger: Onlinetickets für Besucher
Tickets für Besucher können ab sofort online auf www.art-innsbruck.at gebucht werden – bequem auf Bestellung und zum günstigen Vorverkaufspreis. Sogar die heiß begehrten Preview-Eintrittskarten (gültig für 2 Personen) für das Exklusiv-Opening vor der eigentlichen Eröffnung sind über diesen Modus zu erstehen.

Informationen

Termin: 21. bis 24. Februar

Eröffnung: 20. Februar

Veranstaltungsort: Innsbrucker Messehallen

D + E, Eingang Süd, Ing.-Etzel-Straße

Öffnungszeiten: 21. bis 23. Februar 2013:

11–20 Uhr, 24. Februar 2013: 11–17 Uhr


Veranstalter

Vart KUNSTMESSE GmbH

Gutenbergstraße 3–5, A-6020 Innsbruck

Tel. +43 (0) 512/56 71 01

[email protected]

www.art-innsbruck.at

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