Die Stadt Bad Ischl feiert das Jubiläum „50 Jahre Operettenfestspiele in Bad Ischl“ auch mit einer Sonderausstellung zum Thema Operette im Museum der Stadt Bad Ischl und in der Trinkhalle.
Komm in den kleinen Pavillon …Dieser Teil der Ausstellung zeigt die Geschichte und die Produktion der Kunstform Operette. Um in den „kleinen Pavillon“ zu kommen, ist viel an Kreativität und Arbeit notwendig. Nicht nur Libretti müssen geschrieben werden, nicht nur Musik muss komponiert werden. Zum Musiktheater gehören viele Menschen, die für Kostüme und Bühnenbilder, für Technik und Organisation sorgen. Die Ausstellung präsentiert den Welterfolg der Operette, wie es dazu kam und wie sie damals und heute auf die Bühne und zum Publikum gebracht wird.30. Juli bis 28. Oktober 2011, Trinkhalle Gestalten der OperetteHier wird speziell die 50-jährige Geschichte der Operettenfestspiele in Bad Ischl gezeigt. Von der Gründung bis in die Gegenwart beleuchtet ein Querschnitt die unzähligen Produktionen und die vielen namhaften Künstler, die diese fünf Jahrzehnte geprägt haben. Ein Wiedersehen mit vielen Publikumslieblingen ist garantiert.Ein weiterer Teil behandelt vier „Gestalten“, vier Persönlichkeiten der Operette, zwei Weltstars und zwei weniger bekannte, präsentiert von den Partnern des Projekts JUMUM. Franz Lehár, der bedeutendste Komponist der „silbernen“ Operette, steht für Bad Ischl, der Tenor Jan Kiepura für Warschau, die Singschauspielerin und Tänzerin Helga Hemala-Fischer für Eggenfelden in Bayern und der Komponist Marjan Kozina und seine Operette Majda für Celje in Slowenien.30. Juli bis 28. Oktober 2011, Museum der Stadt Bad Ischl
Informationen
Museum der Stadt Bad Ischl
Esplanade 10, A-4820 Bad Ischl
Tel. (+43-61 32) 25 4 76
Fr–So 10–17 Uhr, Mi 14–19 Uhr
Juli und August: Do–So 10–17 Uhr, Mi 14–19 Uhr
[email protected] • www.stadtmuseum.at
Trinkhalle
Auböckplatz 5, A-4820 Bad Ischl
Mo–Sa 9–18 Uhr, So 10–18 Uhr
www.badischl.at
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