Mit einer neuen Wanderausstellung geben die Wiener Stadtwerke Einblicke hinter die Kulissen der Versorgung Wiens mit Infrastruktur auf höchstem Niveau. 24 Stunden für Wien erzählt die Geschichte von Österreichs größtem kommunalem Infrastrukturdienstleister, der Wien seit 60 Jahren mit Mobilität, Licht und Wärme versorgt. Bis Ende August 2009 präsentiert die Wanderausstellung Stadtentwicklungen und
-perspektiven aus der Sicht der Wiener Stadtwerke. Bei freiem Eintritt wird die Ausstellung an drei Orten gezeigt. Sie begann am 9. Juni in der U-Bahn-Station Spittelau, wandert am 16. Juli zum Vorplatz des MuseumsQuartiers Wien und macht Anfang August in der U-Bahn-Station Floridsdorf halt. Im Zentrum der Wanderausstellung stehen historische Entwicklungen, aktuelle Projekte sowie zukünftige Schwerpunkte der einzelnen Konzernbereiche, die für die Besucher(innen) interaktiv erlebbar aufbereitet sind.
Wien wächst. Und damit auch das Leistungsspektrum der Wiener Stadtwerke
Die Wanderausstellung 24 Stunden für Wien erzählt Geschichte und Perspektiven einer modernen Dienstleistungseinrichtung im Kontext der Metropole Wien. Den Rahmen geben die großen Herausforderungen in den Bereichen Mobilität, Energie und Klima- beziehungsweise Umweltschutz vor, denen sich die Stadt in den nächsten Jahren stellen muss. Hauptdarsteller(innen) sind die Wiener Stadtwerke und ihre Konzernbereiche – Wiener Linien, Wien Energie sowie Bestattung Wien –, die eines gemeinsam haben: Sie sind 24 Stunden für alle Wienerinnen und Wiener im Einsatz und sorgen für ein sicheres, leistbares, umweltfreundliches und zuverlässiges Funktionieren der Stadt.
Schwerpunkte der Ausstellung
Die Ausstellung blickt zurück in die Vergangenheit, präsentiert aktuelle Facts & Figures und skizziert die Zukunft Wiens mit einem interaktiven, multimedial aufbereiteten Vermittlungsansatz. Die Besucherinnen und Besucher werden so zu einer aktiven Auseinandersetzung mit den Themen Verkehr (Wiener Linien), Versorgung (Wien Energie) und Vermächtnis (Bestattung Wien) eingeladen.
• Mithilfe von interaktiven Timelines (Touchscreens) können die Besucherinnen und Besucher Recherchen zu historischen Highlights aus den Bereichen Versorgung, Verkehr und Vermächtnis durchführen.
• Beim interaktiven „Klimahebel“ können die Interessierten in die Rolle einer Stadträtin beziehungsweise eines Stadtrats schlüpfen und so das Klima virtuell positiv beeinflussen.
• Anhand des „Mobilitätsmixers“ erfahren die Ausstellungsbesucherinnen und -besucher, welche Auswirkung ihre individuelle Fortbewegungsform, also ihr individueller „Mobilitätsmix“, auf die Stadt hat.
• Eine imposante „Ufo-Installation“ lässt schließlich in die Zukunft blicken: Eine 360-Grad-Panoramaperspektive von Wien stellt Zukunftsprojekte von Wien Energie, Wiener Linien und Bestattung Wien vor.
• Die Ausstellung zeigt auch die Bandbreite an Schnittstellen auf, welche die Bürgerinnen und Bürger Wiens mit den Wiener Stadtwerken außerhalb des unmittelbaren „Versorgungszusammenhangs“ verbindet: An den Beispielen Stadtarchitektur und Sponsoring wird die gesellschaftliche Verantwortung der Wiener Stadtwerke und ihrer Konzernbereiche für die Stadt Wien thematisiert.
Informationen
Die Ausstellungstermine:
MuseumsQuartier (Zelt auf dem Museumsplatz):
Do, 16. Juli, bis So, 2. August 2009, 11–22 Uhr
U-Bahn-Station Floridsdorf:
Anfang bis Ende August 2009, 8–20 Uhr
Der Eintritt ist frei!
www.wienerstadtwerke.at
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