Humor und Spannung sind garantiert
Die Veranstalter wollen nicht zu viel verraten. Nur so viel, dass alles mit einem Hut begann, oder besser gesagt mit einem Hut, der ein Geheimnis birgt.
Liebeleien, Misstrauen, eine Verfolgungsjagd, viel Romantisches und Lustiges in einer sich zu einem spannenden Höhepunkt zuspitzenden Handlung.
Der Veranstalter meint: "Sie werden mit uns hoffen, fiebern, dass alles gut ausgeht und dabei werden wir nicht nur Sie, sondern auch uns selbst so oft zum Lachen bringen, wie wir können".
Musikalisch wird das aus 7 Musikern bestehende Ensemble «Wiener Charme» unter der Leitung seines Gründers Christian Pollack für zusätzlichen Schwung sorgen.
Alt-Wiener Posse mit Gesang und Tanz in 4 Bildern
Musik von Alexander Steinbrecher
Text nach Josef Wimmer von Rudolf Österreicher und Alexander Steinbrecher
Uraufführung: 27. Dezember 1940 im Deutschen Volkstheater in Wien
Der Journalist Eduard Pötzl (1851-1914) schrieb als Chronist im "Neuen Wiener Tagblatt" über den Wiener Alltag. Damit seine Texte nicht zu offensichtlich mit Personen des Alltags in Zusammenhang gebracht werden konnten, erfand er Mitte der 1880er Jahre den Gigerl, ein Wiener Dandy oder Geck und den Gagerl, ein einfältger Mensch. Durch die Popularität des Gigerl und Gagerl entstand 1891 der "Gigerlmarsch" und die Posse "Die Gigerln von Wien" von Josef Wimmer. Ende der 1930er Jahre bearbeitete der Theaterkapellmeister und Komponist Alexander Steinbrecher gemeinsam mit Rudolf Österreicher diese Alt-Wiener Posse und ergänzte die Partitur mit neuen Liedern. "Die Gigerln von Wien" wurden zum bekanntesten Bühnenwerk von Alexander Steinbrecher.
Quelle: Operettenlexikon