Der See ist schon übervoll mit der Asche der Vielen aus dem Krematorium am Traunsee, dieser Aschesee.
Die Asche der Mutter findet kaum noch Platz im trüben, schlickigen Wasser. Wer und was da noch so treibt…
Thomas Köcks furioser Monolog, entstanden im Projekt „Heimat-Welt“ der Kulturhauptstadt 2024, lässt die Geister der Vergangenheit auf die Idylle der Gegenwart los. Und die Musi spielt dazu! Im Salzkammergut, da kammer gut lustig sein.
Burgschauspielerin Barbara Petritsch spielt, rezitiert, erzählt, singt.
Szenische Einrichtung: Anna Stiepani
Ankündigungstext: Eva-Maria Voigtländer
Eine Produktion der Kulturhauptstadt Europas 2024, Bad Ischl
von Thomas Köck