Wer sind wir Menschen eigentlich? Können Maschinen denken und fühlen? Wie funktioniert Zusammenleben? Zur Beantwortung großer erkenntnistheoretischer, politischer, ethischer und psychologischer Menschheitsfragen hilft mitunter galaktische Entfernung. Die „Sterntagebücher“ des legendären polnischen Futurologen Stanisław Lem, erschienen zwischen 1957 und 1971, bieten eine ideale Startrampe für eine unterhaltsam-hintergründige Zeitreise durch die unendlichen Weiten des Alls, in dem die Begrenztheit menschlicher Lernfähigkeit umso deutlicher wird.
BESETZUNG:
REGIE
Raphaela Möst
AUSSTATTUNG
Belén Montoliú García
MUSIK
Michael Emanuel Bauer
Andrej Prozorov
VIDEO
Valle Döring
DRAMATURGIE
Jan Stephan Schmieding
MIT
Beatrix Doderer
Mathias Lodd
Franz Solar
MUSIKER
Michael Emanuel Bauer
Andrej Prozorov