Sophie Hunger wollte von Musik nichts mehr hören. Nach einer langen Tour, nach 250.000 verkauften Alben und einem Ruhm, der in Tausenderhallen weiter wuchs – in Deutschland, Frankreich, in der Schweiz, in England und sogar in den USA. Hektik sieht so aus: Vor drei Jahren die letzte Studioplatte, «The Danger of Light», unter anderem mit Hilfe von Josh Klinghoffer, dem Gitarristen der Red Hot Chilli Peppers, gefolgt vom Live-Doppelalbum «The Rules of Fire», einem Buch und einer fiktiven Doku über die Tournee.
Mit ihrem neuen Album "Supermoon" präsentiert die talentierte schweizer Künstlerin ihre aussergewöhnlichen Songs im Orpheum Graz.