Mit dem 13 Stücke umfassenden Werk verabschiedet sich der Berliner Elektro-Künstler ein Stück mehr vom ureigenen, etwas härteren Club-Kontext. Die Single "Get A Life", auf der es auch wieder Kalkbrenners markante, soulige Stimme zu hören gibt, läuft auf manchen Radiostationen rauf und runter. Die Linie ist klar: "Sick Travellin'" klingt reifer als sein Debüt "Here Today Gone Tomorrow". Kalkbrenner setzt auf Studiomusiker, zudem gibt es im Vergleich zum ersten Album mehr Gesangseinlagen.