Bereits in den 1960er Jahren beschäftigte sich die Künstlerin mit Op-Art, Kybernetik und Computerkunst. Sie gilt als Poinierin dieser Richtung und schuf aus dem Spielraum des Konkreten ein breites Kunstspektrum. Mit Kombinationen wie Umspring- und Treppeneffekt gelang es ihr, die Wahrnehmung spielerisch und scheinbar subjektiv dazustellen und den Betrachter miteinzubeziehen.
In Kooperation mit der Universität für angewandte Kunst Wien präsentiert die Ausstellung zum Teil noch nie gezeigte Werke - Malerei, Objekte, Skulpturen - aus dem Nachlass.