Die Burg Liechtenstein aus dem 12. Jahrhundert wurde während der beiden Türkenkriege schwer beschädigt und erst in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts unter Erhaltung aller historischen Mauernteile neu und formenreicher aufgebaut. Sie prägt heute das Bild des südlichen Wienerwaldes und ist Wahrzeichen von Maria Enzersdorf. Dort hatten sich Elfriede Ott und Hans Weigel ein Haus im Grünen gebaut - die Silhoutte der Burg beflügelte ihre Theaterphantasie. 1983 wurden die Festspiele aus dem Boden gestampft.