Im April 1614 brachten heftige Regenfälle die Donau zwischen Krems und Stein zum Übergehen. In der Folge wurde die Donau zur Namensgeberin des Klosters Und: Zu Baubeginn nannte man es nämlich „Claustrum ad undam“ - das Kloster zur Donauwelle.
Das ehrwürdige Bauwerk ist heute Rahmen für zahlreiche Veranstaltungen.