Der erste Teil dieser bisher unveröffentlichten Korrespondenz zwischen Hermann Hesse und seinem jüngsten Sohn Martin wurde 2014 mit grossem Publikumserfolg präsentiert. Nun schliesst sich die Korrespondenz an, welche eine sehr spannende Periode im Leben Martins reflektiert: als Student für Architektur am Bauhaus Dessau entdeckt er die Fotografie. Diese lässt ihn auch nach seiner Rückkehr in die Schweiz nicht mehr los, und Schritt für Schritt versucht er, sie zu seinem Beruf zu machen.
Konzeption der Lesung: Sibylle und Hanspeter Siegenthaler.
Es lesen Daniel Bentz und Helmut Vogel.