Foto Experimentelle Archäologie, Silberschmuck, Museum für Urgeschichte des Landes Niederösterreich


Experimentelle Archäologie

19. bis 26. Juli 2009
Urgeschichtliches Handwerk für Besucher!

Wie wurde vor 2500 Jahren Eisen verhüttet, wie hat Ötzi seinen Bogen gebaut und wie wurden in früheren Zeiten Knochen zu wunderbaren Gegenständen verarbeitet? Die experimentelle Archäologie versucht der Frage nach dem „WIE?“ nachzugehen und Arbeitstechniken der Vergangenheit zu enträtseln. Die Erforschung urgeschichtlicher Handwerkstechniken hat sich in den vergangenen Jahren zu einer bedeutenden Wissensquelle der archäologischen Forschung entwickelt. Das Museum für Urgeschichte hat seit seiner Gründung eine Vorreiterrolle auf dem Gebiet der experimentellen Archäologie.
In der Zeit vom 19. bis 26. Juli findet im Museum für Urgeschichte experimentelle Archäologie für Besucher statt. In Kursen wird das Wissen um „urgeschichtliches Handwerk“ an die Besucher weitergegeben.

Kurse:

* Messerschmieden (19. Juli)
* Silberschmuck (19. bis 20. Juli)
* Bronzeguss (20. Juli)
* Knochenbearbeitung (21. Juli)
* Töpfern (21. Juli)
* Holzbearbeitung (22. Juli)
* Bogenbau (22. bis 24 Juli)
* Brettchenweben (23. und 26. Juli)
* Lederbearbeitung (24. bis 26. Juli)
* Eisenverhüttung (25. bis 26. Juli)
* Filzen (25. Juli)
* Spinnen (25. Juli)

Details zur Spielstätte:
Schlossgasse 1, A-2151 Asparn/Zaya

Veranstaltungsvorschau: Experimentelle Archäologie - MAMUZ Schloss Asparn/Zaya

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