Eva Paulitsch und Uta Weyrich agieren an den Schnittstellen von privatem und öffentlichem bzw. institutionalisiertem Raum, wirken zwischen Kunst und Gesellschaft. Sie verbinden virtuelle und reale Sphären, interventionistische und partizipatorische Strategien mit klassischen Formen der installativen, musealen Präsentationspraxis und nutzen neue und neueste Techniken der elektronischen Bildgenerierung und -vermittlung
Als Basismaterial ihrer Arbeit nutzen die Künstlerinnen aktuelle private Handyvideos von Jugendlichen und integrieren diese als authentische, persönliche Zeugnisse aktueller Realitätswahrnehmung, als unmittelbare, subjektive Blicke auf die Wirklichkeit, in ihr Werk.
Eintritt frei!
(inkl. Ausstellungsbesuch von 18:00 bis 19:00 Uhr.